Moin,
soweit mir bekannt ist, gibt es bei CBD keine Obergrenze. Bei schweren Krankheiten werden teils Dosen von 1000-1500mg verabreicht.
Gruß
Banditensocke hat geschrieben:Das Öl wirkt NICHT erst nach Monaten.
Man muss sich aber an die für einen selbst richtige Dosis (bitte Obergrenzen beachten) heran tasten, die Einnahme muss korrekt erfolgen und man kann Hilfsmittel hinzu nehmen.
Wichtig ist, die Tropfen korrekt einzunehmen, also dafür zu sorgen, dass sie optimal über die Schleimhaut aufgenommen werden können - hierfür Zeit einplanen, in der nichts gegessen und getrunken wird.
Man kann die Wirkung mit ätherischen Ölen verstärken.
Eine Alternative / Ergänzung können darüber hinaus Tees sein.
Ich hinterlasse hier mal einen Buchtipp, in dem alles Relevante gut zusammen gefasst ist:
Banditensocke hat geschrieben:Moin!
Neben diesem Buch habe ich ansonsen viel im web recherchiert - und selbst ausprobiert. Ich denke, dass der content vieler Bücher zum Thema ähnlich sein wird - bei dem verlinkten hat mir die Praxisrelevanz gefallen, beispielsweise die Hinweise zur Kombination mit Aromatherapie. Es ist heute belegt, dass beispielsweise Lavendel, wenn man ihn einatmet, Wirkungen erzeugt, die denen von Benzodiazepinen ähneln. Entourage Effekte sind immer spannend - entsprechend sind Vollspektrumpräparate imho die bessere Wahl.
Banditensocke hat geschrieben:Das Öl wirkt NICHT erst nach Monaten.
Man muss sich aber an die für einen selbst richtige Dosis (bitte Obergrenzen beachten) heran tasten, die Einnahme muss korrekt erfolgen und man kann Hilfsmittel hinzu nehmen.
Wichtig ist, die Tropfen korrekt einzunehmen, also dafür zu sorgen, dass sie optimal über die Schleimhaut aufgenommen werden können - hierfür Zeit einplanen, in der nichts gegessen und getrunken wird.
Man kann die Wirkung mit ätherischen Ölen verstärken.
Eine Alternative / Ergänzung können darüber hinaus Tees sein.
Ich hinterlasse hier mal einen Buchtipp, in dem alles Relevante gut zusammen gefasst ist:
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