Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Ergänzende Wege zur "normalen" Medizin.
dccv-user
neu hier
Beiträge: 2
Registriert: Mo 9. Jul 2018, 19:14

Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von dccv-user »

Hallo zusammen,

in den letzten 3 Jahren habe ich neben Standardmedikation mit diversen komplementären Ansätzen "experimentiert" da mein Zustand zwar hinnehmbar war, aber die Entzündungen in kurzen Zeitabständen wieder aufgeflammt sind (leicht bis mittelschwer).
Ich habe für mich selbst eine Kombination gefunden mit der mein Zustand seit fast 2 Jahren ziemlich stabil ist. Mir ist klar, dass viele persönliche Faktoren einen Einfluss haben. Vielleicht kann der ein oder andere mit meiner Liste etwas anfangen. Ich denke sie bietet einen ganz guten Überblick über komplementäre Ansätze, denen nach den Leitlinien zumindest eine minimale Wirkung eingeräumt wird bzw. von denen hier im Forum schon positiv berichtet wurde.


Mesalazin: gute Wirkung, leider mit Rückfällen. Umstellung auf MMX umhülltes Präperat und zusätzlich rektale Anwendung bringt weitere Stabilisierung.

Cortison: Rektal und in Tablettenform (MMX): kurzfristig sehr wirksam, Symptome kamen beim Absetzen aber sehr schnell zurück, daher zumindest bei mir nicht nachhaltig um längere Remissionen herbeizuführen.

Weihrauch (Boswelia): keine Verbesserung, auch in hoher Dosierung

Andrographis: keine Verbesserung

Hefebakterien (werden auch vorbeugend bei Durchfall empfohlen): keine Verbesserung

Colibakterienkapseln: keine Verbesserung

Milchsäurebakterien hochkonzentriert: keine Verbesserung

Vitamin D: subjektv leichte Verbesserung, schadet auch nicht und wird daher weiter genommen.

Myhrre: keine Verbesserung

Lecithin 2x1g (Zäpfchenform): Deutliche Verminderung von Stuhldrang, weniger Entzündungssymptome (Blut, Jucken...) in den "letzten Zentimetern". Mein Geheimtipp aus der Liste, da ich selbst wenn leichte Symptome auftreten diese nur im Resultat sehe aber nicht den ganzen Tag spüre und somit ein deutlich besseres Wohlbefinden habe.

Lecithin oral (mit 2g PC pro Tag, magensaftresistent): Subjektiv schwer beurteilbar, ich habe das Gefühl die Remissionsphasen sind etwas länger. Ich nehme es weiter, da keine Nebenwirkungen.

Curcurmin (ohne Piperin oder Mizellen-Technologie, damit es eben keine hohe Bioverfügbarkeit hat und "hinten ankommt"): 3g pro Tag: Subjektiv leichte Verbesserung. Hier ist mir noch unklar ob das als Dauermedikation taugt, da es evtl. Nebenwirkungen (Magen-Darm Verträglichkeit, Probleme bei Leber/Gallenentzündung, Gallensteinen oder bei Diabetis)

Vaccinium Myrtillus: stand noch auf meiner Liste, aufgrund der aktuellen Situation habe ich das aber nicht mehr ausprobiert.

Viele Grüße
Erik

alarmdarm
Dauergast
Beiträge: 104
Registriert: Mo 22. Jul 2019, 13:28
Diagnose: mikroskopische kolit

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von alarmdarm »

Hallöchen

ich bin ja auch eine Suchende auf dem Komplemntärmedizingebiet.
Das hört sich auch interessant an:

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.d ... -11626.php

Die Uni Kiel sucht noch Studienteilnehmer.....

Lg Naschi

Catze
Dauergast
Beiträge: 128
Registriert: Mi 11. Nov 2020, 13:21

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von Catze »

Lieber Erik,
danke für deinen Erfahrungsbericht! Welche Kombi hast du denn letztendlich beibehalten, was dich stabil hält?

Liebe grüße

kiam2009
beginnt sich einzuleben
Beiträge: 19
Registriert: Di 16. Sep 2014, 09:55

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von kiam2009 »

Hallo Zusammen,

ich möchte einen Bericht meines Gesundheitszustandes nach 3 Monaten ohne IMRALDI und 2 Monate ohne Pentasa abgeben. Ich nehme keinerlei Medizin mehr ein, nur die im weiteren Bericht aufgeführten Nahrungsergänzungsmittel.

kurz zu mir:

männlich  Alter 57 Jahre, seit 1992 Unternehmer im Handwerk, verheiratet 2 erwachsene Kinder, lebe seit 1997 in einem Dorf in Sachsen, betreibe kleine Hobby Kleintierhaltung (Obst, Gemüse, Fleischerzeugung in bester Bioqualität zur Selbstversorgung)

chronische Darmerkrankung 1996 diagnostiziert, bis 2014 kaum Probleme
Behandlung mittels Mesalazin: Granulat zum Einnehmen, ggf. Zäpfchen, Klysmen
Sommer 2014 schwerer Schub, Krankenhausaufenthalt 10 Tage, Cortison Präparate
Ende 2014 zusätzlich Humira Adalimumab aller 1,5 Wochen spritzen
2017 nach Rücksprache mit Gastroenterologen Humira abgesetzt (zu viel Nebenwirkungen)
nach akuten Darmbeschwerden 2018 wieder Humira, danach Umstellung auf Imraldi
und natürlich immer Mesalazin
entzündlichen Phasen nehmen in Häufigkeit, Länge und Intensität ständig zu

Situation Anfang Oktober 2020
Ständig Blut im Stuhl, Schmerzen im Unterbauch, Gliederschmerzen, geringe Leistungsfähigkeit, kaum noch körperlich belastbar, Müdigkeit
Imraldi wöchentlich gespritzt, Pentasa Granusticks 6 g täglich, aber keine Besserung in Sicht
Kommentar vom Gastroenterologe : „nehmen sie nicht zu viel, sie machen Ihre Nieren kaputt und wie lange spritzen sie sich jetzt schon“

An diesem Tag hatte ich so schon extreme Krämpfe, daher habe ich alle dienstlichen Termine abgesagt und bin in die Sauna gefahren, das hat auch sehr gut getan. Die Vorsehung wollte es so, dass ich eine Bekanntschaft geschlossen habe. Diese nette Dame hat mir von Ihrem früheren Leiden und dem Ausweg berichtet! Von da an hat sich meine Einstellung zu Autoimmunkrankheiten und unserem Gesundheitssystem gewandelt. Im Vorfeld muss ich noch berichten, dass ich seit März 2020 CBD Öl einnehme, hat Schmerzen gelindert und mich besser schlafen lassen, sowie dadurch meine Psyche und Leistungsfähigkeit etwas gestärkt. Ich habe auch mit THC experimentiert, werde damit aber nicht glücklich.

Um mich zu bilden habe ich mir die 3 Bände von „Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit“ besorgt, später wurde mir von einer Alternativmedizinerin das Buch „Autoimmunerkrankungen erfolgreich behandeln“ von Frau Dr. Susann Blum empfohlen.

Folgende Schritte bin ich gegangen:

- Imraldi sofort abgesetzt
- Salofalk Glysmen noch ca. 14 Tage parallel eingesetzt
- Pentasa Granusticks 2 g ca. 1 Monat parallel eingenommen

Sofort Immunsystem stärken und Entzündungen verringern

- Vitamin C 1000 mg 3x täglich
- Vitamin D3/K2 2000 i.E./200mcg kann sogar bis 4000 i.E. (mein Vitamin D ist noch zu niedrig)
- Magnesium 2x täglich (ist immer noch zu niedrig) Beachten Zink und Magnsium nie zusammen nehmen
- Curcumin 2x täglich
- Selen früh (konnte ich nach 6 Wochen absetzen)
- Zink abends (konnte ich nach 6 Wochenabsetzen)
- Bromelain ein Enzym der Ananas Entzündungshemmend und zur Regulierung des Immunsystems
- Myrrhinil Intest enthält Myrrhe, Kamille, Aktivkohle Entzündungshemmend

Sonstige Präparate und Nahrungsergänzungsmittel
- CBD 8 Tropfen im Gelkissen, Magensaftresistent
- CoQ10 Zellgesundung, optimiert Immunsystem
- OPC Traubenkernextrakt Schutz des Körpers vor freien Radikalen

Und jetzt noch

- Reishi Pilz Darmsanierung, Pilz des langen Lebens
- Propolis flüssig oral, soll darmschädigende Pilze beseitigen

Dazu muss ich sagen dass ich diese beiden Präparate nicht mehr nehme, da sie Krämpfe verursacht haben. Jedoch werde ich mit dem Reishi nach einer gewissen Zeit wieder beginnen, da ich annehme, Diese beiden Sachen zusammen haben die Krämpfe verursacht. Der Reishi Pilz soll keinerlei Nebenwirkungen besitzen.

So und dann noch was gaaaaaaanz Wichtiges : Ernährungsumstellung

KEIN : Zucker, Weizen, Alkohol, Milch- und Milchprodukte, Schweinefleisch, Kaffee

Ganz konsequent bin ich bei Zucker, Weizen, Schweinefleisch! Alkohol habe ich in der Vergangenheit garantiert zu viel konsumiert, jetzt mal ein, oder zwei Glas Wein in der Woche. Frischmilchprodukte gar nicht, Quark zweimal in der ganzen Zeit. Vergorene Milchprodukte hat mir jemand geraten und somit auch gegessen. Kaffee habe ich etwas reduziert, dafür auch mal einen grünen Tee. Nach weiteren Studien in den Büchern, beginne ich gerade zu ergründen auf was mein Körper mit Entzündungen reagiert. Somit verzichte ich (neben den oben aufgeführten Sachen) für mindestens 6 Wochen auf:
Gluten, Milch- und Milchprodukte, Soja, Mais dies sind die bekanntesten Hauptursachen für Entzündungen

Parallel zu Allem war ich auf der Suche nach einer Heilpraktiker/-in, bzw. Alternativmediziner/-in. Die erste habe ich wegen Scharlatanerie gleich abgeschossen. Jetzt bin ich bei einer Heilpraktikerin und einer Alternativärztin. Wohin mich der Weg noch hinführt weiß ich nicht, Beide sind mir sehr hilfreich und irgendwann werde ich mich für eine Beraterin entscheiden.

Heute habe ich das Myrrhinil Intest abgesetzt und nehme dafür zwei Produkte, mit speziellen Darmbakterien, welche mir in der Darmflora fehlen. Dies wurde in der entsprechenden Analyse festgestellt.

Zum Verlauf meiner Gesundung: bis etwa vier Wochen konnte ich abnehmend noch Blut im Stuhl feststellen. Ich hatte schon nach 14 Tagen regelmäßigen festen Stuhl. Meine Frau kocht nun nach meinen Regeln und damit geht es mir echt prächtig. Außer Haus Essen verursacht Probleme, Krämpfe, Durchfall. Jedoch auch zurückzuführen auf oben beschriebenen Reishi/Propolies. Ich werde noch einen langen Weg beschreiten, ehe ich behaupten kann ich bin gesund. Es gab in der Zeit viele Höhen und vor allem Tiefen, welche einem fast verzweifeln lassen. Der Darm fühlt sich erst mal ganz gut an. Mein Immunsystem ist im hervorragenden Zustand, so dass ich keine Angst vor Infektionen habe. Meine Frau ist gelernte Köchin, ich Hobbykoch und immer interessiert an neuen Geschmacksrichtungen. Wir kochen stets frisch und möglichst Produkte vom Biobauern. Die Ernährungsumstellung ist für mich kein Problem, im Gegenteil eine Herausforderung. Das CBD Öl hatte schon eine Gewichtsreduzierung gebracht, da ich abends nicht mehr gefrustet im Kühlschrank gestöbert habe. Alles im Allen habe ich in 10 Monaten 10 kg an Gewicht verloren. Es gibt dennoch weitere Probleme zu lösen, das ist die Schwermetallbelastung im Körper, mein Blutzuckerspiegel ist noch etwas erhöht, mein Eisenspeicher zu hoch (kann noch mit Entzündungen einher gehen) und eigenartiger Weise, trotz bester Ernährung hoher Harnsäurewert. Die nächsten Test stehen an, welche Schwermetalle meinen Körper belasten und wie durchlässig mein Darm ist. Ich fühle mich immer noch nicht auf einem Leistungshoch und da möchte ich wieder hinkommen. Seit meinem 50. Lebensjahr fahre ich mindestens einmal jährlich und zusätzlich sofort nach Cortisonbehandlungen nach Oberstauen zur Schrothkur. Kann ich nur empfehlen, sehr entgiftend und entlastet den Darm. Diese Kur würde jetzt zu meinem Konzept passen, doch Corona lässt es nicht zu, dass andere Beschwerden behandelt werden. Aber das ist ein anderes Thema. Und man sollte nie vergessen, die Psyche spielt auch hierbei eine große Rolle.

Bei entsprechender Resonanz halte ich Euch gern auf dem Laufenden. Ich möchte mit dem Beitrag auch ermutigen, dass es noch etwas anderes gibt. Und ich kann es noch nicht beweisen, aber hoffe, dass die Aussage stimmt: Autoimmunkrankeiten gibt es nicht, dies wird uns von der Pharmaindustrie und der Schulmedizin eingeredet.

Liebe Grüße von Maik
Unser Körper will stets zum Ursprung zurück, wir müssen ihm nur die Bausteine zur Verfügung stellen.

Maxi
Dauergast
Beiträge: 144
Registriert: Mo 8. Dez 2014, 15:33

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von Maxi »

Lieber Maik, das Mikroverkapselte Lecithin von Herrn Professor. Stremmel hast du noch nicht probiert?
Viele Grüße!

kiam2009
beginnt sich einzuleben
Beiträge: 19
Registriert: Di 16. Sep 2014, 09:55

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von kiam2009 »

Hallo Maxi,

vielen Dank für den Tipp, da bin ich noch nicht drauf gestoßen. Damit werde ich mich in der nächsten Zeit mal auseinandersetzen. Das klingt doch sehr vielversprechend. Hast Du auch gleich mal einen Tipp, wo das magensaftresistente Lecithin bezogen werden kann. Hast Du selber schon Erfahrungen gesammelt?

Ich werde in den nächsten Tagen mit der Einnahme von Bio Colostrum beginnen und Ende des Monats lasse ich mich auf Schwermetalle testen. Im Blut war eine höhere Konzentration nachgewiesen worden, dass muss aber noch nicht zwingend bedeuten, dass im Gewebe Schwermetalle eingelagert sind. Noch ist nicht alles im grünen Bereich, aber auf jeden Fall komme ich wesentlich vitaler über diesen Winter und habe keine Angst vor sonstigen Infektionen.
Unser Körper will stets zum Ursprung zurück, wir müssen ihm nur die Bausteine zur Verfügung stellen.

Maxi
Dauergast
Beiträge: 144
Registriert: Mo 8. Dez 2014, 15:33

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von Maxi »

1. Tipp: https://event.webinarjam.com/live/306/w ... 5smgpu92l3

2. Tipp: um das Lecithin zu erwerben, musst du dich mit Herrn Professor Stremmel in Verbindung setzen.
www.innere-medizin-stremmel.de
3. Ich war Teilnehmer der ersten Lecithin Studie vor über 20 Jahren. Seit dem bin ich beschwerdefrei.
Vor 19 Jahren Entfernung von 13 Amalgam Plomben durch einen Zahnarzt für Naturheilkunde.
Bevor die Plomben entfernt werden konnten, 12 Monate
1 AMP. DMPS/monatl. zwecks Senkung des Quecksilber Wertes von 450 auf 150.
Die Amalgam Plomben konnten nun ausgetauscht werden. Eine Plombe pro Monat + 1 AMP. DMPS i.v.
Die ersten Untersuchungen musste ich bezahlen. Nachdem fest stand, dass ich eine Quecksilbervergiftung habe, hat die KK die Entgiftung bezahlt.
Habe über 15 Jahre einen Yoga Kurs besucht. Stressabbau war da besonders wichtig. Bin Vegetarier ( ausser Bio Lachs und Bio 🐔) geworden. Kosmetika und Putzmittel verwende ich nur nach Ökotest.
Zu deinen NEM'S:
Vitamin C viel zu hoch dosiert. Reizt Schleimhaeute.
Bromelain und Magnesium sind verdauungsfördernd.
Vitamin D zu niedrig dosiert. Vitamin K2 fehlt
Ich war bei Dr. von Helden im Sauerland.
Bitte Dr.von Helden googeln.
https://youtu.be/6Od5oU8Ho5o
Bitte auf Lactose,- Fructose- und Sorbit Verträglichkeit testen lassen.
Gerne beantworte ich weitere Fragen.
LG Maxi




https://www.rnz.de/ratgeber/gesundheit_ ... 20302.html

https://studiced.de/2015/01/18/die-leci ... t-prinzip/

https://fabian-mueller.net/ced-und-spue ... ckstaende/

https://www.medplus-zentrum.de/detoxaph ... weltgifte/

kiam2009
beginnt sich einzuleben
Beiträge: 19
Registriert: Di 16. Sep 2014, 09:55

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von kiam2009 »

Hallo Maxi,

wie Du mir empfohlen hast, bin ich bei Prof. Dr. Stremmel in seiner Praxis vorstellig gewesen. Das war ja mal ein sehr positives Erlebnis. Es hat mir gezeigt, dass ich sicherlich auf dem richtigen Weg bin. Von Ihm habe ich ein Lecithin Präparat erhalten, als Zwischenlösung, bis sein Nahrungsergänzungsmittel im Herbst auf dem Markt kommt.
Zwischenzeitlich habe ich eine Naturheilpraktikerin in meiner Nähe gefunden, welche mein Vertrauen hat und die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmittel kontrolliert und koordiniert.
Aber noch mal auf das Lecithin zu kommen. Nimmst Du dieses jetzt auch noch regelmäßig und wenn ja, auf welches Produkt greifst Du zurück?
Unser Körper will stets zum Ursprung zurück, wir müssen ihm nur die Bausteine zur Verfügung stellen.

bodenturnen
hat sich häuslich eingerichtet
Beiträge: 98
Registriert: Mo 18. Feb 2013, 16:22

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von bodenturnen »

Ich habe im Grunde auch, wie glaube ich die meisten hier, die ganzen aufgezählten komplementärmedizinischen Sachen durch. Auch bei mir hat im Grunde nichts dauerhaft geholfen. Das einzige, wobei ich tatsächlich eine Erleichterung spüre, ist bei Blaubeeren. Allerdings helfen bei mir auch nur sehr hohen Dosierungen. Daher mixe ich mir täglich 500 g frische Blaubeeren mit 100 g Wasser zu einem Getränk.Ihr könnt es ja mal probieren, vielleicht hilft es dem ein oder anderen.

Benutzeravatar
curio
Dauergast
Beiträge: 333
Registriert: Di 25. Dez 2012, 15:52

Re: Persönlicher Erfahrungsbericht diverser komplementärer Ansätze

Beitrag von curio »

bodenturnen hat geschrieben:
Mi 7. Jul 2021, 16:48
Daher mixe ich mir täglich 500 g frische Blaubeeren mit 100 g Wasser zu einem Getränk.Ihr könnt es ja mal probieren, vielleicht hilft es dem ein oder anderen.
Blaubeeren sind sehr safthaltig, was die Darmschleimhaut reizen kann. Darüber hinaus sind sie aber ein echtes Superfood.
Ich kaue nach jeder Mahlzeit eine Handvoll getrockneter Heidelbeeren, das ist darmschonender, die positiven Effekte bleiben aber die gleichen.

Antworten