Autophagie

Ergänzende Wege zur "normalen" Medizin.
MikeMarine
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Re: Autophagie

Beitrag von MikeMarine »

Hallo,

ergänzen möchte ich mal, daß "Autophagie" schlicht auch Zelluntergänge, die nicht im Rahmen der Gesundheit stehen müssen, bedeuten kann.

Hungern, um gesund zu werden, halte ich für groben Unsinn und würde das nicht tun (abgesehen davon kann ich mir das auch gar nicht erlauben).

Was ich früh "gelernt" habe, ich solle mehr und kleinere Mahlzeiten einnehmen am besten (habe post-operativ auch noch ein Kurzdarmsyndrom, aber weder CU, noch MC, dafür eine andere darmbezogene Autoimmunerkrankung), hat sich langfristig als richtig erwiesen.

Ich hoffe, daß ich nicht damit störe und helfen kann.

Nebenbei bemerkt, daß 80% aller Deutschen einen erwiesenen Vitamin D-Mangel hätten, halte ich für, mit Verlaub, ebenso groben Unsinn und wüsste so etwas nicht.

Allerdings wird immer wieder, gerade in den letzten Jahren, mit diversen "Therapien" massiv geworben, nicht nur in diese Richtung.

Grüße,
MikeMarine

Susi_B
beginnt sich einzuleben
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Re: Autophagie

Beitrag von Susi_B »

Dass 80% der Deutschen einen VitD-Mangel haben, glaube ich gerne. Gemessen an einem VitD-Spiegel von unter 30 ng/ml ist das absolut wahrscheinlich.

Ich selber habe schon viele Kollegen, Freunde und Familie dazu gebracht, ihren Vitamin D Spiegel mal testen zu lassen. Es hatte tatsächlich NIEMAND von denen einen VitD Spiegel > 30ng/ml. Einige Spiegel waren dagegen ziemlich erschreckend (< 10 ng!). Und das gerade vor dem Hintergrund, dass bei einem niedrigen VitD Spiegel die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Corona-Verlauf zu haben, deutlich steigt!

Vesta
fühlt sich wohl hier
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Registriert: Mi 21. Jun 2017, 15:52

Re: Autophagie

Beitrag von Vesta »

Ich habe ja im April über die Autophagie geschrieben.

Darmspiegelung dann im November: totale Remission, auch der Calprotektin-Wert war im Normbereich!

Ich weiß natürlich nicht, was dazu geführt hat, Remsima-Infusionen, Salofalk Dragees, Goldene Milch oder 16:8?
Vesta

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