Neuer Themenbereich: MEDIKAMENTE

[MCCBD]

Hi

Da es keine Übersicht für Besucher oder aktive Mitglieder über die Langzeiterfahrungen anderer CED-Betroffenen gibt, wäre doch ein Bereich
mit Sammelthema je Medikament. Wo laufende Behandlungen, ehemalige Erfahrungen verfasst werden können.
Die Berichtersttatung muss in nach einem klaren Protokoll gehen sodass der Behandlungsverlauf nachzuvollziehen ist.


Einfache Idee oder?

[Thilo]

......Da es keine Übersicht für Besucher oder aktive Mitglieder über die Langzeiterfahrungen anderer CED-Betroffenen gibt, wäre doch ein Bereich mit Sammelthema je Medikament. Wo laufende Behandlungen, ehemalige Erfahrungen verfasst werden können.
Die Berichtersttatung muss in nach einem klaren Protokoll gehen sodass der Behandlungsverlauf nachzuvollziehen ist.

Hallo,

eine CED ist eine recht komplexe Erkrankung. Erfahrungen mit Medikamenten sind recht unterschiedlich und was dem Einen hilft, muss dem Anderen noch lange nicht helfen.

Die medikamentöse Behandlung einer CED sollte stets versierten Gastroenterologen unter Berücksichtung der Schwere des individuellen Krankheitsverlaufes vorbehalten sein. Schematisierte "Erfahrungen" können kranke Menschen zusätzlich "unter Druck" setzen, wenn der behandelnde Gastroenterologe ggf. andere Wege aufzeichnet.

Ganz wichtig in einem Arzt-Patienten-Verhältnis ist der Punkt "Vertrauen". Ist dieses nicht (mehr) vorhanden, sollte man über einen Arztwechsel nachdenken. "Wissen" aus "medikamentösen Erfahrungsberichten" eines Forums zu beziehen und daraus generelle Rückschlüsse für die eigene Therapie abzuleiten birgt nicht unerhebliche Risiken.

Einfache Idee oder?

Ich finde: Keine gute Idee, wie vorstehend ausgeführt.

Gruß

Thilo

[MCCBD]

......Da es keine Übersicht für Besucher oder aktive Mitglieder über die Langzeiterfahrungen anderer CED-Betroffenen gibt, wäre doch ein Bereich mit Sammelthema je Medikament. Wo laufende Behandlungen, ehemalige Erfahrungen verfasst werden können.
Die Berichtersttatung muss in nach einem klaren Protokoll gehen sodass der Behandlungsverlauf nachzuvollziehen ist.

Hallo,

eine CED ist eine recht komplexe Erkrankung. Erfahrungen mit Medikamenten sind recht unterschiedlich und was dem Einen hilft, muss dem Anderen noch lange nicht helfen.

Die medikamentöse Behandlung einer CED sollte stets versierten Gastroenterologen unter Berücksichtung der Schwere des individuellen Krankheitsverlaufes vorbehalten sein. Schematisierte "Erfahrungen" können kranke Menschen zusätzlich "unter Druck" setzen, wenn der behandelnde Gastroenterologe ggf. andere Wege aufzeichnet.

Ganz wichtig in einem Arzt-Patienten-Verhältnis ist der Punkt "Vertrauen". Ist dieses nicht (mehr) vorhanden, sollte man über einen Arztwechsel nachdenken. "Wissen" aus "medikamentösen Erfahrungsberichten" eines Forums zu beziehen und daraus generelle Rückschlüsse für die eigene Therapie abzuleiten birgt nicht unerhebliche Risiken.

Einfache Idee oder?

Ich finde: Keine gute Idee, wie vorstehend ausgeführt.

Gruß

Thilo

Ich will garnicht wissen was für ein Opfer-Artz Verhältnis Menschen brauchen würden sie dem Steuereintreuber oder der Bank blind Vertrauen ?
Was geschieht mit Menschen die das dennoch zuviel Vertrauen haben? Nichts Gutes.

Eine Dogmatische Knochenmühle die CED-Medizin

[bettina]

Hallo,

vielleicht machst du dir die Mühe mal mehr im Forum zu lesen.
Wenn hier etwas immer wieder gesagt wird dann: Man muß sich
informieren und mit dem Arzt auf Augenhöhe zusammenarbeiten.

VG
Bettina

[bjoernffm]

Vor einem halben Jahr hatten wir das Thema bereits ausführlich diskutiert:

https://forum.dccv.de/viewtopic.php?f=7&t=885

[wachri]

Wer heilt hat recht.
Dieser Erfahrungssatz zeigt doch auf, wie individuell die einzelnen Medikamente bei verschiedenen Patienten wirken.
Viele Patienten profitieren von Medikamenten, die es schon jahrtausendlang gibt, die von vielen Zitat : "versierten Gastroenterologen unter Berücksichtung der Schwere des individuellen Krankheitsverlaufes " abgelehnt wird. Der nächste Satz im Zitat ist besonders bemerkenswert, weil falsch: "Schematisierte Erfahrungen" können kranke Menschen zusätzlich "unter Druck" setzen, wenn der behandelnde Gastroenterologe ggf. andere Wege aufzeichnet" .
Mittlerweile ist bekannt, dass es den leitlinienkonformen CED Patienten nicht gibt und die darin verpönte Erfahrung der Gastroenterologen sehr wohl geeignet ist, vielen Patienten auf unkonventionellen Wegen zu helfen: siehe den Gesamtkomplex Salutogenese, und auch die Weihrauchtherapie.
Sobald die vorgeschlagene Therapie einen Patienten Zitat " unter Druck setzt" ist dies ein falscher Ansatz, weil die Therapie des Patienten in Augenhöhe zwischen dem behandelnden Gastroenterologen und dem Patienten abgestimmt sein sollte.
Wachri