Impfung von Kindern

Austausch zu medizinischen Aspekten von Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und mikroskopischen Kolitiden.
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neptun
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von neptun »

Hallo Frau Holle,

niemand hat behauptet, es gibt nicht die Möglichkeit von gravierenden Nebenwirkungen, wie Myokarditis oder Encephalitis.
Und wie fast immer im Leben und in all unseren Lebensbereichen, es gibt keine absolute Sicherheit.

Nur sind das keine „Langzeitschäden.“ Es sind Schäden mit möglichen Langzeitfolgen.

Aber der Unterschied scheint Dir egal, wie Du auch anscheinend das Wort "reaktiv" nicht zu werten weist. Sonst würden Dir so dumme Bemerkungen nicht rausrutschen.

Der Reiz einer Pockenimpfung mit den damit verbundenen möglichen Nebenwirkungen war eben ungleich größer als es diese Impfungen mit mRNA sein können.

Sicher sind die Impffehler bedauerlich, aber „leider sind wir heute noch bei solcher Art Arbeit auf Menschen angewiesen“.

Der Merkur war das falsche Ziel.

Wenn Du allerdings sogar Zitate des PEI und des österreichischen Bundesamtes so übergehst, dann pfeifst Du wohl auf solche Institutionen.

Und Dein noch mal empfohlener Link, was soll ein Gesetzestext und die Ausführung der Ermittlung eines Entschädigungsanspruches uns im Thema Impfschaden weiter bringen?

Der zweite Link, ein guter Artikel mit vielen Informationen.
Nur muß man auch mal die Quintessenz lesen, die schon in der Überschrift zusammengefaßt steht:
„COVID-19-Impfung unter 12 Jahren.
Die Impfentscheidung für Kinder soll wohl individuell bleiben.
Nach der bedingten Empfehlung der STIKO zur Impfung der 5 bis 11 Jahre alten Kinder können auf Wunsch auch gesunde Kinder geimpft werden. Die komplexe Nutzen-Risiko-Abwägung bleibt Eltern und Kinderärzten überlassen.
Fest steht: Der Eigennutzen für die Kinder selbst ist gering.
Das ist die Botschaft. Insofern hat Hambima sich selbst schon die Antwort gegeben. Die Verantwortung (Risiko nannte sie es) tragen nur die Eltern. Und keiner kann den Knoten auflösen.

Aber Du schreibst Kira in einem Rundumschlag Deiner Einstellung:
„Es geht um Impfschäden, die man bislang noch nicht überblicken kann, weil wir bislang viel zu kurz impfen um dazu Daten haben zu können…….“
Mir scheint, Du bist doch ein Impftroll. Vielleicht auch ein Verschwörungstroll, denn Du scheinst all unseren Fachinstitutionen in Deutschland nicht zu trauen.

LG Neptun

kira85
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von kira85 »

FrauHolle hat geschrieben:
Mi 12. Jan 2022, 19:29
Hallo Kira,
kira85 schreibt
Es gibt mittlerweile ganz viele Kinder die geimpft wurden und die kaum Nebenwirkungen hatten.
Nochmal: Es geht hier nicht um Nebenwirkungen. Ein schmerzender Arm oder einen Tag Kopfschmerzen - das ist ja harmlos.
Es geht um Impfschäden, die man bislang noch nicht überblicken kann, weil wir bislang viel zu kurz impfen um dazu Daten haben zu können……. Siehe Links, u.a. das verlinkte Schreiben von Lauterbach weiter oben im Thread.
Es geht um einen Impfstoff, der unter Sonderbedingungen vorläufig zugelassen wurde. Es ist allgemein bekannt, dass der Nutzen für gesunde Kinder nicht belegt ist! Im Gegenteil, es gibt u.a. von der Stiko die Aussage, dass es weiterhin nicht ausgeräumte Bedenken gibt.

Wir können auch nicht die Daten aus den USA mit denen in Europa vergleichen, da in den USA sehr andere Lebensbedingungen bestehen und z.B. sehr viele Kinder stark übergewichtig sind.
Dazu kommt, dass in den USA ein vollkommen anderes Gesundheitssystem besteht, das mit unserem nicht vergleichbar ist. Dort wird schon aus wirtschaftlichen Gründen ganz anders mit Gesundheitsthemen umgegangen, denn ein ausreichender Krankenversicherungsschutz ist dort nicht üblich.

Auch die Boosterung wird eigentlich nur Menschen über 60 Jahren oder „vulnerablen Gruppen“ empfohlen.

Gruss, Frau Holle

Eigentlich habe ich gar keine Lust auf deine Beiträge überhaupt einzugehen, weil du in jedem Thread wo es um Impfungen geht ellenlange Beiträge verfasst und alle bekehren möchtest, aber das kann ich so jetzt nicht stehen lassen.
Hast du dir den Eröffnungsthread eigentlich durchgelesen, oder willst du hier nur wieder deinen Standpunkt zum Thema Impfung breitreten wie du es bereits in einem anderen Thread getan hast?

Die Userin hat explizit gefragt, ob jemand Erfahrung zum Thema Kinderimpfung hat. Und ich habe ihr MEINE Erfahrung geschrieben!!! Und die lautet, auch wenn mein Sohn bereits 13 ist und die Impfung auch selbst wollte, nein, er hat dadurch keinen Schub, obwohl ich Morbus Crohn habe. Und nein, ich habe nach der dritten Impfung auch keinen Schub, mir gehts blendend, so gut gings mir schon lange nicht. ;)

Es haben sehr viele User mit dir bereits eine Diskussion angefangen, Gegenargumente gebracht etc. Du hast deinen Standpunkt, der interessiert mich aber nicht und ich habe keine Lust mich mit dir über Impfungen zu unterhalten. Hier geht es um subjektive Erfahrungen. Ich könnte ebenfalls einen ellenlangen Beitrag dazu verfassen, aber ich will nicht. Neptun scheint da geduldiger zu sein, ich habe diese nicht. MIttlerweile gehe ich konform mit ihm und halte dich ebenfalls für einen Impftroll, oder einfach jemanden der nur ständig seine Meinung als die absolut richtige erachtet.

Langzeitschäden? Mach dir darüber keine Gedanken, sollt eines meiner Kinder einen Langzeitschaden augrund einer Impfung, Corona, eines Medikaments oder eines Autounfalls haben, so müssen wir damit klarkommen, nicht du.

Wenn du so gerne über die Impfung diskutierst, such dir doch bitte andere Plattformen dafür und instrumentalisiere doch nicht jeden Thread zu diesem Thema. Irgendwann reicht es doch auch, also ob man damit tagtäglich nicht schon genug konfrontiert wird. Das ist ein CED-Forum. Und ja, ich verstehe, dass man sich als CED-Patient dazu auch seine Gedanken macht und nach Erfahrungen sucht. Aber es ist nicht deine Intention anderen irgendwie Erfahrungen zu vermitteln, nein, du drängst uns deine Meinung ständig auf. Mir zumindest, ich habe nach deinem Standpunkt aber nicht gefragt und werde selbst entscheiden, ob und wann ich meine kleine Tochter impfen lasse. Dazu brauch ich nicht jemanden der Angst schürt.

Ich gehe jetzt auch nicht her und schreibe in jedem Thread über Mesalazin wie gefährlich dieses Medikament ist, weil ich eine Herzmuskelentzündung davon bekam, oder wie gefährlich Aza ist, weil ich es nicht vertrug und massive Beschwerden darunter hatte. Die Probleme hatte ich, anderen hilft es aber wunderbar. Und mit der Impfung ist es ebenso. Ich schließe nicht aus, dass es bei dem einen oder anderen zu Komplikationen (wie aber auch bei Corona) kommen kann, so wie es bei mir mit zwei CED-Medis der Fall war, aber das muss man nicht ständig breittreten. Und wer weiß, vl bekomme ich auch noch Langzeitschäden aufgrund der Einnahme dieser Medikamente? Darüber mache ich mir jetzt aber keinen Kopf. Klar, man sollte sich Gedanken machen und sich nicht jedes Medikament in den Mund stopfen, aber irgendwann reicht es dann auch mal. Zudem, hier werden nur unsere subjektiven Sichtweisen geschrieben. Ich bin kein Arzt, kein Vriologe etc.
Ich habe hier über die Verträglichkeit der Impfung -meiner Verträglichkeit und die meines Kindes- geschrieben. Mehr nicht. So, wie es oben gefragt wurde. Ich werde keine weiteren Unterhaltungen mit dir führen, dazu habe ich keine Lust. Ich bin wegen Morbus Crohn in diesem Forum, nicht wegen einer Schutzimpfung. Und wenn ich mit manchen Erfahrungen helfen kann, tu ich dies. Und hier kann ich eben meine Erfahrung preisgeben. Nicht mehr und nicht weniger.

LG

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Suchender75
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von Suchender75 »

Hallo alle zusammen,

Liebe Frau Holle, wie schon mal erwähnt habe ich eine Tochter mit einem AV Block 3 Grades und einer Triskupidalklappenstenose. Meine Tochter hatte auch schon einmal eine Herzbeutelentzündung. Aber es lag an keiner Impfung. Es war eine Spätfolge nach einer Herz-OP. Und alle Kardiologen ...obs der Niedergelassene oder die Kardiologen im Uniklinikum Aachen haben sich ausdrücklich für eine Impfung ausgesprochen...sogar für ein Boostern. Und glaube mir, die sind bei meiner Tochter immer vorsichtig mit allen möglichen Sachen. Und das sind alles besondere Ärzte. Die vor 2 Jahren Preise gewonnen haben und eine Förderung für die Forschung an eine Herzschrittmacher aus Zellen. Ich schreibe das hier nur, damit man sieht das es keine Deppen sind. Und am Uniklinikum Aachen wird wie an vielen Stellen am Virus und Impfungen geforscht.
Und wie bei jeder Impfung kann es bei Menschen hier und da zu Problemen kommen. Mann muss nur sehen in welchen Ausmaß es Erfolgt.
Ich glaube die Medikamente die wir nehmen sond schädlicher.

MfG Suchender

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Suchender75
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von Suchender75 »

Nachtrag: Vom schlechten Zähneputzen kann es sogar zu einem Herzmuskelentzündung kommen.

FrauHolle
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von FrauHolle »

@neptun,

obwohl du gar nicht angesprochen warst…….in unverschämter Weise polarisierst Du auch in diesem Thread, missverstehst und verdrehst Informationen und diffamierst mich hier, obwohl ich äußerst sachlich auf Hambimas Anliegen eingegangen bin.
Wie kannst Du behaupten, dass ich kein Vertrauen in unsere Fachinstitutionen habe, wenn ich doch AUSSCHLIESSLICH Links derselben hier eingestellt habe? Im Gegensatz zu Dir!

Scheinbar hast Du NICHTS verstanden, wenn du auch noch glaubst, die von mir eingestellten Artikel gegen mich verwenden zu können?? Was glaubst Du warum ich den Artikel mit der Überschrift „Die Impfentscheidung für Kinder soll wohl individuell bleiben.“ eingestellt habe?

Ich habe Hambima ein Set von Informationen zusammengestellt, damit sie Material für Ihre Entscheidung hat.
Meine Aussagen habe ich bewusst so gewählt, dass ich nur Informationen zur Auseinandersetzung gegeben habe, oder mich auf Aussagen der Stiko bezogen habe. Ich habe diese Aussagen wiederholt, damit ist jedoch nichts über meine persönliche Sicht ausgesagt.

Es geht mir hier nicht um Meinungen sondern um Fakten!
Ich neige nun mal dazu die Fakten sehr genau zu lesen, folgerichtig ist es also darum auch darauf hinzuweisen, dass es einen Unterschied zwischen Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gibt.
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass ich von Impfschäden überzeugt bin. Sondern daraus folgt z.B. nur, dass ich hier auf die Informationen der Fachinstitutionen zur Prüfung von möglicherweise eintretenden Vorfälle hinweise. Siehe im Thread von Ellie der Link des PEI dazu!
Fakt ist nun einmal, dass noch besondere Vorfälle über die üblichen Nebenwirkungen hinaus gesammelt werden, da aufgrund der Notlage die Zeit der Prüfungen vor Zulassung zu knapp war. Siehe auch der Text in einem der verlinkten Artikel.

Es ist bedauerlich, dass hier dasselbe passiert, wie in der realen Welt. Es muss nur einer behaupten dass jemand angeblich ein Troll ist, schon springen andere auf den Zug auf und brüllen mit.
Das hast Du leider auch hier in Bewegung gesetzt, neptun, wie auch im anderen Thread, zusammen mit zwei/drei anderen Usern.

Schlimm daran ist, dass alle mitbrüllen, ohne mitzudenken. Und dass in der Folge andere sich möglicherweise nicht mehr trauen sich in diesem Thread offen zu äußern, weil immer die Gefahr besteht, dass man mit dem angeblichen Troll gleichgesetzt wird.
Eine ganz ungute Entwicklung!

Ich fordere Dich auf, neptun, Dich dafür zu entschuldigen und die Behauptung zurück zu nehmen, ich sei ein Troll!!!

Frau Holle

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Suchender75
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von Suchender75 »

Hallo alle zusammen,

Natürlich treten bei mancgen Menschen Impfschäden auf. Das bestreitet auch niemand.
Egal bei welche Impfung gibt es bei manchen Menschen leider Impfschäden.
Aber es kommt immer so rüber, das gerade diese Impfung soooo schlimm ist. Und das stimmt nicht.
Und ich glaube jeder reagiert gerade auf das Thema gereizt, da man langsam Cirona Müde ist und die Impfgegner nur Blödsinn verbreiten.
Und die Leute unnötig verunsichert.
Ich habe bis jetzt noch kein Bericht gelesen das Kinder besonders unter der Impfung leiden.
Und ich habe "leider" genug mit Kinderärzten zu tun, und mit Vereinen und Stiftungen wie den DCCV, z.B. Deutsche Kinder Herzstiftung.
Und egal wo ich nachfrage oder lese,es wird immer zu einer Impfung geraten. Natürlich sollte im Einzelfall davon abgesehen werden. Wie bei allen Vorerkrankten.
Es wurde natürlich nach den Erkenntnissen von Moderna bei Kindern abgeraten.
Und auch von Problemen wird berichtet.
Die gibtves auch. Aber in Einzelfällen.
Und nicht in der Masse.
Und liebe Frau Holle, es hört sich bei dir so an als würde die Masse davon betroffen sein. Und das ist Falsch.
Und zum Thema das man eine Impfung so oft nach Monaten wiederholen müsste, das sowas noch nicht gab...das stimmt nicht. Die Grippeschutzimpfung verhält sich genauso. Nach 3 Monaten verliert sie an Wirksamkeit. Nach 6 Monaten ist der Schutz weg. Da die meisten Infektionen in den Wintermonaten auftreten, reicht es das man sich einer Auffrischung ab Mitte Herbst holt. Und auch der Grippeschutzimpfstoff wird jedes Jahr auch angepasst wegen Mutation.

MfG Suchender

Hambima
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von Hambima »

Liebe Frau Holle,

vielen Dank für deine Beiträge! Wenn Troll heißt, sich einen eigenen Kopf zu machen-dann sind wir doch bestimmt beide gerne Trolls ;)

Die Zeiten sind leider so, dass eine differenzierte Betrachtung nicht erwünscht ist. Leider habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass nur noch 100%ige Akzeptanz der Coronapolitik toleriert wird. Selbst wenn man sich selber boostern ließ und die Kinderimpfung nur für einige Kinder anzweifelt, ist man schnell Troll, Querdenker oder sogar AFD Wähler. Dies halte ich für eine sehr gefährliche Entwicklung.

Ganz nüchtern betrachtet profitiert jeder (auch jeder Arzt und Wissenschaftler persönlich) von möglichst vielen Impfungen aller anderen.
Diese Tatsache ist auch dafür verantwortlich, dass man keinen ärztlichen Empfehlungen mehr traut, sondern sich Fakten sucht und selber interpretiert.
Das ist dazu auch ein Grund, warum eine so hohe Empfindlichkeit besteht. Wenn ich mich selber impfe und damit andere schütze, erwarte ich das auch von anderen.

Viele Grüße
Hambima

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neptun
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von neptun »

Hallo Frau Holle,

abgesehen von all den anderen Beweggründen, ob Kinder nun geimpft werden sollten, hier ein Beispiel aus dem von Dir zuletzt noch mal geposteten Link zur „Impfentscheidung“.

Es ist ein Unterschied zu sehen und damit auch als Umstand zu werten, ob die Stiko rein theoretisch denkbare Spätfolgen erwähnt, über die jetzt aus ihrer „Vor“-Sicht keine Aussage getroffen werden kann, oder ob das PEI aus der gesicherten Erfahrung jahrzehntelanger Praxis schreibt, „Nebenwirkungen, die erst Jahre nach einer Impfung auftreten, sind bei Impfstoffen nicht bekannt.“

Die Realität hat das absolute Gewicht.

Warum schreibt die Stiko, wie sie es schreibt? Weil ihre Empfehlungen auf Studien basieren.

Wenn Du darin keinen entscheidenden Unterschied erkennst und Deine Begründungen für Zweifel weiter so realitätsfern suchst, dann bleibt für mich als Schlußfolgerung, dafür kann es nur noch zwei Gründe geben. Einen hatte ich genannt.

LG Neptun

FrauHolle
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von FrauHolle »

Hallo neptun,

ich hatte Dir eine Frage gestellt und eine Bitte geäußert, aber du verdrehst erneut alles wie schon zuvor.
Nur mal nebenbei:
neptun schreibt:
Nur sind das keine „Langzeitschäden.“ Es sind Schäden mit möglichen Langzeitfolgen.
Aber der Unterschied scheint Dir egal, wie Du auch anscheinend das Wort "reaktiv" nicht zu werten weist
Ich habe das von dir in Anführungszeichen gesetzte Wort gar nicht benutzt, keine Ahnung woher du das nimmst. Ich habe die Worte „Impfschäden“ und „Impfkomplikation“ benutzt, diese Begriffe habe ich den verlinkten Texten des RKI entnommen.
Dein Rückschluss ist also sinnfrei und dahergeholt, und warum ich das Wort „reaktiv“ werten sollte, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Ich werte hier möglichst überhaupt nicht, ich stelle nur Tatsachen fest oder Fachinformationen zur Verfügung.

Wie auch immer……ich stelle nun also fest, nachdem du mein konstruktives Angebot nicht angenommen hast:

Es steht Dir frei, neptun, an Deiner selbstgerechten Haltung festzuhalten, und scheinbar auch um jeden Preis das letzte Wort behalten zu wollen.

Diese Entwicklung ist bedauerlich, denn ein Forum lebt vom Austausch unterschiedlicher Menschen, und in jeder Gruppe - auch in einer Gruppe anonymer Teilnehmer - entsteht eine Gruppendynamik.
Eine Gruppe kann jedoch nur konstruktiv funktionieren, wenn die Teilnehmer gewisse Regeln berücksichtigen.
Diese Regeln gelten über die Netiquette eines Forums hinaus, schon weil es um Menschen geht, die einige Gemeinsamkeiten teilen.

Zu diesen Regeln gehört u.a., dass man sich zuhört und dass man sich wertschätzend verhält.
Scheinbar möchtest Du jedoch Deine polarisierenden und maßregelnden Texte fortführen, womit du nun auch diesen Thread mit deinen aggressiven Projektionen zerschossen hast, und in der Folge andere Foris grundlos aufgehetzt wurden.

Eine Kommunikation ist kaum mehr möglich, weil du dich erneut wie Mr. Forum verhältst und dir anmaßt über etwas zu richten, was gar nicht vorhanden ist.
Du benutzt mich als Projektionsfläche für irgendwelche verschwurbelten Annahmen, für die es keine Grundlage gibt.
Ich stehe dafür nicht zur Verfügung.

Gute Nacht sagt Frau Holle

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Suchender75
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Re: Impfung von Kindern

Beitrag von Suchender75 »

Hallo alle zusammen,

Ich habe mir mal die Mühe gemacht den Link von Frau Holle zum RKI zu folgennund zu lesen.
Auf der Seite vom RKI (wohin der Link führt) gibt es Informationen was Impfreaktionen und Komplikationen, usw. sind.
Weiter unten findet man einen Link zum PEI. Dort kann man mehrere Rote Hand PDF Dateien einsehen über verschiedene Medikamente und Impfstoffe wie Astra Z., Moderna, Biontech usw.
Dort wird berichtet das es "sehr selten zu Herzmuskelentzündung kommen kann".
Das hat hier auch keiner bestritten. Das wurde auch ganz klar in den Medien besprochen. Da es unter Moderna bei Personen unter 30 Jahre doch etwas gehäuft auftrat, wurde Moderna nun erst für Personen ab 30 Jahren freigegeben.
Das wurde doch hier auch nie bestritten.
Es gibt keinen Impfstoff der Welt (genauso wie bei Medikamenten) wo es keine Komplikationen hier und da auftreten.
Und die Frage ist ja auch. Wieviel Prozent dieser Personen die eine Herzmuskelentzündung bekommen haben, hätten sie so oder so bekommen. Das qird ein niedriger Prozentsatz sein.
Aber daraus nun ein Bild zu malen, das es, so verstehe ich deine Aussagen ( sry wenn ich dich falsch verstehe) das man den Kindern allgemein Langzeitschäden zufügen würde. Das halte ich doch für übertrieben.
Ich habe mir auch Gedanken gemacht, über die Impfung meiner Kinder. Für uns gab es kein anderen Weg.
Ich verstehe den Misstrauen gegenüber der Covid Impfung nicht.
Ich hatte Verständnis dafür das man am Anfang abwarten wollte, ob die Impfung Probleme bereitet. Aber nach nun Milliarden verimpften Dosen mit sehr geringen Personem mit Komplikationen (die es bei jeder Impfung gibt) fehlt mir das Verständnis.
Natürlich sollen ein bestimmter Personenkreis sich noch mehr Gedanken machen, da sie so krank sind das es gefährlich werden kann. Aber der überwiegende Teil der Menschheit kann sich Impfen lassen.
Es ist nicht die Endgültige Lösung, aber ein großer Schritt aus der Pandemie. Corona wird es immer geben. Es wird aber über kurz oder lang genauso gefährlich wie die Grippe sein.
Ich glaube 2017 war doch in Europa noch mal so eine schwere Grippewelle mit 28000 Toten in Deutschland.

MfG Suchender

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