Verdacht auf MC - und Angst davor
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- Dauergast
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- Registriert: Sa 13. Mär 2021, 17:06
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Das kenne ich auch. Man hat gerade irgend jemandem gesagt, dass es etwas besser ist, und zack! Wird es wieder schlechter.
Mit Mesalazin bist du ja noch ganz am Anfang aller Möglichkeiten. Und die Entzündung heilt ja auch nicht in wenigen Tagen vollständig ab.
LG
NewKid
Mit Mesalazin bist du ja noch ganz am Anfang aller Möglichkeiten. Und die Entzündung heilt ja auch nicht in wenigen Tagen vollständig ab.
LG
NewKid
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Ich bin völlig ratlos. Habe heute ne Stunde geweint, weil ich einfach nicht weiter weiß. Meine Umgebung meint, dass es ja so schlimm nicht ist. Doch, ist es. Da ist irgendwas in meinem Bauch nicht richtig. Und ich weiß nicht, was es ist.
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Hallo Stern,
das tut mir sehr leid, dass es dir gerade so schlecht geht! Für deine Familie, Freunde etc. ist das sicher einfach nicht nachvollziehbar, wie es einem dann geht . Gib ihnen etwas Zeit. Für dich ist es ja auch neu.
Ich bin auch noch mitten in der Diagnose-Findung. Vom Gefühl her tippe ich auf MC. Die letzten Tage war ich auch sehr deprimiert. Das zieht einen auch einfach runter. Man fühlt sich abgeschlagen, sieht keine Perspektive und nur Probleme. Ich bin auch Lehrerin und stricke schon an einem Plan, wie es nach den Ferien weitergeht mitten in einem akuten Schub.
Heute hatte ich ein gutes Gespräch mit meiner Mutter. Wir haben an der Ernährung getüftelt. Ich merke sehr stark, dass ich auf bestimmte Lebensmittel reagiere. Welche genau weiß ich noch nicht zu 100%. Glaube aktuell Tomaten (gekocht und roh), evtl. auch alles an rohem Gemüse, einige Obstsorten, evtl. Laktose, definitiv Ballaststoffe, Fertigprodukte, Zucker und evtl. mein geliebter roter Früchtetee
Hab mir jetzt eine Liste erstellt mit Lebensmitteln, die gut verträglich sind. Heute Abend gabs zum Beispiel Dinkelnudeln mit etwas geriebenem Käse und gedünstete Karotten. Super gut vertragen . Ist ja nur solange es akut ist .
Mit Ernährung etwas bewirken zu können, hat mir heute zu neuen Mut verholfen. Vielleicht probierst du es mal aus, was dir gut bzw. nicht gut tut!?
Lg Maya
das tut mir sehr leid, dass es dir gerade so schlecht geht! Für deine Familie, Freunde etc. ist das sicher einfach nicht nachvollziehbar, wie es einem dann geht . Gib ihnen etwas Zeit. Für dich ist es ja auch neu.
Ich bin auch noch mitten in der Diagnose-Findung. Vom Gefühl her tippe ich auf MC. Die letzten Tage war ich auch sehr deprimiert. Das zieht einen auch einfach runter. Man fühlt sich abgeschlagen, sieht keine Perspektive und nur Probleme. Ich bin auch Lehrerin und stricke schon an einem Plan, wie es nach den Ferien weitergeht mitten in einem akuten Schub.
Heute hatte ich ein gutes Gespräch mit meiner Mutter. Wir haben an der Ernährung getüftelt. Ich merke sehr stark, dass ich auf bestimmte Lebensmittel reagiere. Welche genau weiß ich noch nicht zu 100%. Glaube aktuell Tomaten (gekocht und roh), evtl. auch alles an rohem Gemüse, einige Obstsorten, evtl. Laktose, definitiv Ballaststoffe, Fertigprodukte, Zucker und evtl. mein geliebter roter Früchtetee
Hab mir jetzt eine Liste erstellt mit Lebensmitteln, die gut verträglich sind. Heute Abend gabs zum Beispiel Dinkelnudeln mit etwas geriebenem Käse und gedünstete Karotten. Super gut vertragen . Ist ja nur solange es akut ist .
Mit Ernährung etwas bewirken zu können, hat mir heute zu neuen Mut verholfen. Vielleicht probierst du es mal aus, was dir gut bzw. nicht gut tut!?
Lg Maya
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- Dauergast
- Beiträge: 158
- Registriert: Sa 13. Mär 2021, 17:06
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Hallo Stern,
mit "ist ja nicht so schlimm" wollen sie dir gewiss nur Mut machen, aber das ist eben zur Zeit nicht das, was du brauchst. Ich meine, Mut brauchst du schon, aber diese Aussage macht eben keinen Mut, sondern verschlimmert das Problem eher.
Wenn du MC haben solltest, ist es eben keine Bagatelle. Wenn du in Remission kommst, und es dir gutgeht, dann ist es in der Zeit sicherlich nicht schlimm. Aber die Zeit jetzt, das Suchen nach einer Diagnose und der richtigen Behandlung, die Angst vor der Zukunft, das ist für dich schlimm.
Wie stehst du denn im Augenblick zu Medikamenten? Und überhaupt zu der möglichen Diagnose?
Ich finde die Vorstellung, möglicherweise mein ganzes Leben lang oder immer wieder Medikamente nehmen zu müssen, auch nicht packend. Permanent Durchfall zu haben und viele Aktivitäten einschränken zu müssen, finde ich allerdings noch weniger attraktiv. Mit den Medikamenten hat man zumindest die Chance, dass es einem besser geht bzw. dass man Zeiten hat, in denen das der Fall ist.
Als ich das erste Mal Cortison bekommen habe und festgestellt habe, dass es etwas gibt, das hilft, war ich richtig erleichtert. Vielleicht kannst du ja auch bald diese Erfahrung machen, vielleicht mit einem anderen Medikament. Noch ist es viel zu früh, die Flinte ins Korn zu werfen. Es braucht leider auch Zeit, bis man akzeptiert, dass eine Krankheit vielleicht ein Leben lang bleibt. Und in deiner Situation ist es besonders schwierig, finde ich. Einerseits wird die Diagnose nicht gestellt und du möchtest ja auch die Diagnose MC nicht (wer will die schon... ) , andererseits ist eine Entzündung da, und du spürst das auch. Mit anderen Worten, zu den Beschwerden kommt auch noch eine Art innerer Kampf.
LG
NewKid
mit "ist ja nicht so schlimm" wollen sie dir gewiss nur Mut machen, aber das ist eben zur Zeit nicht das, was du brauchst. Ich meine, Mut brauchst du schon, aber diese Aussage macht eben keinen Mut, sondern verschlimmert das Problem eher.
Wenn du MC haben solltest, ist es eben keine Bagatelle. Wenn du in Remission kommst, und es dir gutgeht, dann ist es in der Zeit sicherlich nicht schlimm. Aber die Zeit jetzt, das Suchen nach einer Diagnose und der richtigen Behandlung, die Angst vor der Zukunft, das ist für dich schlimm.
Wie stehst du denn im Augenblick zu Medikamenten? Und überhaupt zu der möglichen Diagnose?
Ich finde die Vorstellung, möglicherweise mein ganzes Leben lang oder immer wieder Medikamente nehmen zu müssen, auch nicht packend. Permanent Durchfall zu haben und viele Aktivitäten einschränken zu müssen, finde ich allerdings noch weniger attraktiv. Mit den Medikamenten hat man zumindest die Chance, dass es einem besser geht bzw. dass man Zeiten hat, in denen das der Fall ist.
Als ich das erste Mal Cortison bekommen habe und festgestellt habe, dass es etwas gibt, das hilft, war ich richtig erleichtert. Vielleicht kannst du ja auch bald diese Erfahrung machen, vielleicht mit einem anderen Medikament. Noch ist es viel zu früh, die Flinte ins Korn zu werfen. Es braucht leider auch Zeit, bis man akzeptiert, dass eine Krankheit vielleicht ein Leben lang bleibt. Und in deiner Situation ist es besonders schwierig, finde ich. Einerseits wird die Diagnose nicht gestellt und du möchtest ja auch die Diagnose MC nicht (wer will die schon... ) , andererseits ist eine Entzündung da, und du spürst das auch. Mit anderen Worten, zu den Beschwerden kommt auch noch eine Art innerer Kampf.
LG
NewKid
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Hallo!
Ich bin sehr unsicher, ob es tatsächlich eine CED sein kann. Es fühlt sich mittlerweile doch wieder anders an. Die leichten Schmerzen sind trotz Medikament noch da, sie kommen und gehen - und es sind nicht wirklich Entzündungsschmerzen. Eher etwas ziehend, stechend, schabend, drückend, brennend... Selten jedenfalls nach Verdauungskrämpfen.
Der Stuhldrang ist irgendwie... Naja, so schlimm war es vor dem Medikament nicht - und so viel besser ist es jetzt irgendwie auch nicht. Ich kann momentan schlecht eine klare Veränderung feststellen. (Ich bin zu ihm gegangen wegen nur leichter Symptome - nach einem heftigen Anfall im Herbst, der mich in Angst versetzt hat... Da wollte ich jetzt frühzeitig eine gründlichere Untersuchung veranlassen. Die Untersuchung im Herbst war unbefriedigend).
Ich werde in jedem Fall die gynäkologische Seite noch genauer beleuchten, wegen bereits diagnostizierter Endometriose. Der Arzt kennt sich wohl auch mit Verwachsungen aus, das spielt wohl auch eine Rolle.
Es ist unbefriedigend, so im Dunkeln zu tappen. Egal was es ist - die Symptome nerven. Wahrscheinlich ist das Schlimmste diese Ungewissheit. Ich kann ja nicht einfach meinen Bauch aufmachen und reingucken. Und leider haben manche Probleme auch erst (ein 3/4 Jahr) nach einer Bauchspiegelung angefangen, so dass ich da jetzt auch sehr ängstlich bin... Was mich zu der Frage führt, ob ich einfach langfristig mit diesem Zustand leben werden muss...?!?
Der Gastroenterologe vermutet eine Mischung aus verschiedenen Ursachen. Nach den unklaren Erfahrungen mit dem Medikament bin ich vielleicht sogar bei ihm. Aber vielleicht wirkt auch das Medikament und ich merke es nicht so richtig... Ich weiß es einfach nicht mehr gerade.
Ich bin sehr unsicher, ob es tatsächlich eine CED sein kann. Es fühlt sich mittlerweile doch wieder anders an. Die leichten Schmerzen sind trotz Medikament noch da, sie kommen und gehen - und es sind nicht wirklich Entzündungsschmerzen. Eher etwas ziehend, stechend, schabend, drückend, brennend... Selten jedenfalls nach Verdauungskrämpfen.
Der Stuhldrang ist irgendwie... Naja, so schlimm war es vor dem Medikament nicht - und so viel besser ist es jetzt irgendwie auch nicht. Ich kann momentan schlecht eine klare Veränderung feststellen. (Ich bin zu ihm gegangen wegen nur leichter Symptome - nach einem heftigen Anfall im Herbst, der mich in Angst versetzt hat... Da wollte ich jetzt frühzeitig eine gründlichere Untersuchung veranlassen. Die Untersuchung im Herbst war unbefriedigend).
Ich werde in jedem Fall die gynäkologische Seite noch genauer beleuchten, wegen bereits diagnostizierter Endometriose. Der Arzt kennt sich wohl auch mit Verwachsungen aus, das spielt wohl auch eine Rolle.
Es ist unbefriedigend, so im Dunkeln zu tappen. Egal was es ist - die Symptome nerven. Wahrscheinlich ist das Schlimmste diese Ungewissheit. Ich kann ja nicht einfach meinen Bauch aufmachen und reingucken. Und leider haben manche Probleme auch erst (ein 3/4 Jahr) nach einer Bauchspiegelung angefangen, so dass ich da jetzt auch sehr ängstlich bin... Was mich zu der Frage führt, ob ich einfach langfristig mit diesem Zustand leben werden muss...?!?
Der Gastroenterologe vermutet eine Mischung aus verschiedenen Ursachen. Nach den unklaren Erfahrungen mit dem Medikament bin ich vielleicht sogar bei ihm. Aber vielleicht wirkt auch das Medikament und ich merke es nicht so richtig... Ich weiß es einfach nicht mehr gerade.
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Hallo Stern,
klingt so, als ob Du die Symptome und Beschwerden und die bisherigen Befunde schön reden willst, um Dich zu beruhigen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das gelingt.
Entzündung im Darm in zwei Breichen kommen nicht mal eben so. Auch fände ich eine infektiöse Ursache merkwürdig, die sich ausgerechnet auf zwei Breiche beschränkt, die bei mc häufiger in Kombination vorkommen.
Dazu wurde keine Stuhlprobe auf pathogene Keime veranlaßt.
Wurde denn nun mal ein Calprotectinwert im Stuhl ermittelt?
Entzündungssschmerz im Darm? Der hat keine Rezeptoren, mit denen man Schmerz empfinden kann. Man würde Entzündung wie auch die Entnahme der Biopsien gar nicht aushalten können.
Wenn, dann wird Schmerz verursacht durch andere Organe, Gewebe, an denen der Darm zieht, z.B. durch Meteorismus, Peristaltik.
LG Neptun
klingt so, als ob Du die Symptome und Beschwerden und die bisherigen Befunde schön reden willst, um Dich zu beruhigen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das gelingt.
Entzündung im Darm in zwei Breichen kommen nicht mal eben so. Auch fände ich eine infektiöse Ursache merkwürdig, die sich ausgerechnet auf zwei Breiche beschränkt, die bei mc häufiger in Kombination vorkommen.
Dazu wurde keine Stuhlprobe auf pathogene Keime veranlaßt.
Wurde denn nun mal ein Calprotectinwert im Stuhl ermittelt?
Entzündungssschmerz im Darm? Der hat keine Rezeptoren, mit denen man Schmerz empfinden kann. Man würde Entzündung wie auch die Entnahme der Biopsien gar nicht aushalten können.
Wenn, dann wird Schmerz verursacht durch andere Organe, Gewebe, an denen der Darm zieht, z.B. durch Meteorismus, Peristaltik.
LG Neptun
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Hallo Neptun,
Ich rede mir sicherlich nichts schön... Wenn du mich erleben würdest, würdest du das Gegenteil feststellen. Ich male eher zu schwarz. Meine Umgebung im echten Leben bestätigt das.
Ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt immer noch keine eindeutige Aussage von einem Facharzt. Und irgendwie muss ich ja damit leben, also arbeitet mein Kopf ständig alle Möglichkeiten durch. Abschalten davon kann ich sowieso nicht.
Der Arzt ist im Urlaub. Er hat nach eingehender Untersuchung (Blut, Stuhl, Ultraschall, Vorbefunde, Gespräch) am Telefon geäußert, dass es für ihn momentan nicht nach MC aussieht, aber dass auch nicht ganz sicher sei. Dafür bräuchte er eine weitere Koloskopie. Ich könnte ja erstmal Mesalazin ausprobieren und gucken, ob es wirkt. Nach 2-3 Wochen soll ich mich wieder vorstellen.
Warum die Koloskopie von November so wenig aussagekräftig ist, verstehe ich nicht. Habe ich da schon nicht verstanden. Der Arzt hätte mich beraten müssen, weiter untersuchen müssen. Aber auch der war dann im Urlaub, so dass ich dann einfach wieder beim Hausarzt gelandet bin. Und der Facharzt war ein Krankenhausarzt, der andere Prioritäten hat... Er meinte, nach der Histologie steht das Ergebnis fest. Aber auch das war nicht der Fall. Selbst nach der zweiten Koloskopie nicht. Ich frage mich, ob es gute und schlechte Labore gibt, oder ob es einfach so wenig eindeutig ist? Ich weiß ja nicht, wonach die gucken. Auch hier denke ich, ein anderes Labor ist vielleicht nicht schlecht beim nächsten Mal.
Calprotectin und CRP waren jetzt unauffällig. Keime wurden zwar untersucht, aber sie waren auf dem Postweg übermittelt worden... Keine Ahnung, wie valide das Ergebnis ist.
Eine Darmspiegelung mit milden Symptomen - keine Ahnung, ob das der nächste Schritt ist. Sicherlich wäre es vor einer Bauchspiegelung eine Möglichkeit ohne Schnippeln.
Ich rede mir sicherlich nichts schön... Wenn du mich erleben würdest, würdest du das Gegenteil feststellen. Ich male eher zu schwarz. Meine Umgebung im echten Leben bestätigt das.
Ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt immer noch keine eindeutige Aussage von einem Facharzt. Und irgendwie muss ich ja damit leben, also arbeitet mein Kopf ständig alle Möglichkeiten durch. Abschalten davon kann ich sowieso nicht.
Der Arzt ist im Urlaub. Er hat nach eingehender Untersuchung (Blut, Stuhl, Ultraschall, Vorbefunde, Gespräch) am Telefon geäußert, dass es für ihn momentan nicht nach MC aussieht, aber dass auch nicht ganz sicher sei. Dafür bräuchte er eine weitere Koloskopie. Ich könnte ja erstmal Mesalazin ausprobieren und gucken, ob es wirkt. Nach 2-3 Wochen soll ich mich wieder vorstellen.
Warum die Koloskopie von November so wenig aussagekräftig ist, verstehe ich nicht. Habe ich da schon nicht verstanden. Der Arzt hätte mich beraten müssen, weiter untersuchen müssen. Aber auch der war dann im Urlaub, so dass ich dann einfach wieder beim Hausarzt gelandet bin. Und der Facharzt war ein Krankenhausarzt, der andere Prioritäten hat... Er meinte, nach der Histologie steht das Ergebnis fest. Aber auch das war nicht der Fall. Selbst nach der zweiten Koloskopie nicht. Ich frage mich, ob es gute und schlechte Labore gibt, oder ob es einfach so wenig eindeutig ist? Ich weiß ja nicht, wonach die gucken. Auch hier denke ich, ein anderes Labor ist vielleicht nicht schlecht beim nächsten Mal.
Calprotectin und CRP waren jetzt unauffällig. Keime wurden zwar untersucht, aber sie waren auf dem Postweg übermittelt worden... Keine Ahnung, wie valide das Ergebnis ist.
Eine Darmspiegelung mit milden Symptomen - keine Ahnung, ob das der nächste Schritt ist. Sicherlich wäre es vor einer Bauchspiegelung eine Möglichkeit ohne Schnippeln.
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
So gut schlau werde ich aus Salofalk nicht. Ich bin müder und nervlich angeschlagener als sonst, das merke ich leider. Heute habe ich auch noch stärkere Bauchschmerzen. Eine Verbesserung des Zustandes ist es also bis jetzt noch nicht... Ob die Verdauung etwas gebremst ist, kann ich auch nicht klar sagen. Unentschieden!
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Habe ähnliche Symptome..
wie gehts dir jetzt was kam raus?
Hoffentlich kein MC
Lg
wie gehts dir jetzt was kam raus?
Hoffentlich kein MC
Lg
Re: Verdacht auf MC - und Angst davor
Hallo...
Ich bin noch nicht weiter bisher. Ich probiere Mebeverin und habe nächste Woche eine gynäkologische Untersuchung, um diese Seite zu beleuchten.
Ich bin noch nicht weiter bisher. Ich probiere Mebeverin und habe nächste Woche eine gynäkologische Untersuchung, um diese Seite zu beleuchten.