Fistelspaltung
Fistelspaltung
Hallo!
Bei mir steht am Donnerstag eine Fistelspaltung an. Die Fistel verläuft somit unter der Haut ohne bzw. mit minimaler Schließmuskelbeteiligung. Daher hoffe ich, dass so mancher seine Erfahrungen dazu mitteilen kann. Ich habe mich schon quer durch das Forum gelesen, aber fühle mich bez. des postoperativen Verlaufs noch immer nicht wirklich ausreichend informiert.
Vorwiegend würde mich interessieren, wie sich die Schmerzen dargestellt haben. Ich hatte nach der ursprünglichen Abszess-OP für ca. 10 Tage fürchterliche Schmerzen beim Stuhlgang. Ist das bei diesem Eingriff vergleichbar? Natürlich wären mir geringere Schmerzen lieber. Gibt's irgendwelche (Geheim)Tips, die Schmerzen beim Toilettengang zu vermindern? Wie lange hat die Heilung gedauert? Und wie groß war das ' Kampfgebiet'?
Mir ist bewusst, dass es sich ausschließlich um individuelle Erfahrungen handelt, aber diese geben zumindest einen gewissen Anhaltspunkt.
Lg
Bei mir steht am Donnerstag eine Fistelspaltung an. Die Fistel verläuft somit unter der Haut ohne bzw. mit minimaler Schließmuskelbeteiligung. Daher hoffe ich, dass so mancher seine Erfahrungen dazu mitteilen kann. Ich habe mich schon quer durch das Forum gelesen, aber fühle mich bez. des postoperativen Verlaufs noch immer nicht wirklich ausreichend informiert.
Vorwiegend würde mich interessieren, wie sich die Schmerzen dargestellt haben. Ich hatte nach der ursprünglichen Abszess-OP für ca. 10 Tage fürchterliche Schmerzen beim Stuhlgang. Ist das bei diesem Eingriff vergleichbar? Natürlich wären mir geringere Schmerzen lieber. Gibt's irgendwelche (Geheim)Tips, die Schmerzen beim Toilettengang zu vermindern? Wie lange hat die Heilung gedauert? Und wie groß war das ' Kampfgebiet'?
Mir ist bewusst, dass es sich ausschließlich um individuelle Erfahrungen handelt, aber diese geben zumindest einen gewissen Anhaltspunkt.
Lg
Re: Fistelspaltung
Hallo,
ja - es ist wohl bei jedem anders. Was aber immer gleich sein sollte... Der Arzt, der die Fistel-OP durchführt, sollte ein Spezialist auf diesem Gebiet sein. Sonst wird die OP keinen Erfolg haben und es wird eine never-ending-storie draus.
Lass Dich also nur operieren, wenn solche OPs zum täglich Brot des Chirurgen gehören. Sonst lass es!
Ist der Verlauf der Fistel genau diagnostiziert worden? Offensichtlich nicht "ohne bzw. mit minimaler Schließmuskelbeteiligung".
Mit 3-D-Ultraschall hätte man es genau sehen können.
Ich wünsche Dir alles Gute!
VG
der Preusse
ja - es ist wohl bei jedem anders. Was aber immer gleich sein sollte... Der Arzt, der die Fistel-OP durchführt, sollte ein Spezialist auf diesem Gebiet sein. Sonst wird die OP keinen Erfolg haben und es wird eine never-ending-storie draus.
Lass Dich also nur operieren, wenn solche OPs zum täglich Brot des Chirurgen gehören. Sonst lass es!
Ist der Verlauf der Fistel genau diagnostiziert worden? Offensichtlich nicht "ohne bzw. mit minimaler Schließmuskelbeteiligung".
Mit 3-D-Ultraschall hätte man es genau sehen können.
Ich wünsche Dir alles Gute!
VG
der Preusse
Re: Fistelspaltung
Hallo!
Danke für deine Antwort. Der Chirurg ging auf Grund des MRT davon aus, dass die Fistel nicht durch den Schließmuskel geht. Andernfalls wäre ein Plug eingezogen worden. Vorgeschichte: viewtopic.php?f=3&t=8451
Nun zu meinem Bericht:
Ich habe prophylaktisch an den beiden Tagen vor der OP das Essen eingestellt. Die OP selbst war in Vollnarkose und hat ca. eine halbe Stunde gedauert. Die Fistel könnte gespalten werden.
Nachdem die Narkose nachgelassen hat, habe ich sofort Schmerzmittel verlangt, was durchaus nicht so einfach ist, da ich auf Novalgin allergisch bin. Habe dann auch Targin bekommen. Ich wollte erst gar nicht die höllischen Schmerzen aufkommen lassen, die ich nach der Abszessspaltung hatte. Am nächsten Tag bin ich etwas benebelt nach Hause und habe sofort die Wunde schmerzfrei ausgeduscht ( habe noch auf die Nachwirkung des Schmerzmittel gehofft). Abends noch eine Tramadol eingeworfen, weil es etwas zu zwicken begonnen hat. War aber nicht dramatisch.
Am Samstag in der Früh sofort wieder eine Tramadol in Erwartung von schmerzhaftem Stuhlgang eingeworfen, ging aber nichts. Dafür hatte ich schlimmste Übelkeit und Schwindel. Hab also den Rest des Tages kein Schmerzmittel mehr genommen. Und siehe da: der Zustand zuvor mit der liegenden Drainage war weit unangenehmer als der jetzige Zustand.
Heute, also wieder einen Tag später, kein Tramadol genommen. Habe auf Risiko gespielt, ob ich ohnmächtig vor Schmerz vom Topf falle. Geschätzte 13 Nervenzusammenbrüche und ebenso viele Schweißausbrüche später eben wieder in Erwartung des unausweichlich herannahenden Toilettengangs macht sich mein Gedärm bemerkbar. Alle ab aufs Klo. Und was ist: nix. Keine Schmerzen, keine Kreislaufprobleme, gar nix. Ausduschen schmerzt an der Wunde an sich auch nicht. Nur meine Knie tun mir mittlerweile schon ziemlich weh. Ich hocke ja doch seit zwei Monaten täglich mindestens 5 Mal für 5 Minuten in der Badewanne.
Ich hoffe, dass die Heilung so unkompliziert weiter geht und dass dieses unsägliche Kapitel damit endlich erledigt ist.
Nach wie vor ist mir allerdings das unterschiedliche Schmerzempfinden nach den beiden OPs ein Rätsel. Wenn auch die Erklärung von Konrad durchaus schlüssig ist, aber nicht für eine Zeitraum von 10 Tagen. Ich werde diesbezüglich jedenfalls meinen Chirurgen noch einmal befragen.
Lg
Danke für deine Antwort. Der Chirurg ging auf Grund des MRT davon aus, dass die Fistel nicht durch den Schließmuskel geht. Andernfalls wäre ein Plug eingezogen worden. Vorgeschichte: viewtopic.php?f=3&t=8451
Nun zu meinem Bericht:
Ich habe prophylaktisch an den beiden Tagen vor der OP das Essen eingestellt. Die OP selbst war in Vollnarkose und hat ca. eine halbe Stunde gedauert. Die Fistel könnte gespalten werden.
Nachdem die Narkose nachgelassen hat, habe ich sofort Schmerzmittel verlangt, was durchaus nicht so einfach ist, da ich auf Novalgin allergisch bin. Habe dann auch Targin bekommen. Ich wollte erst gar nicht die höllischen Schmerzen aufkommen lassen, die ich nach der Abszessspaltung hatte. Am nächsten Tag bin ich etwas benebelt nach Hause und habe sofort die Wunde schmerzfrei ausgeduscht ( habe noch auf die Nachwirkung des Schmerzmittel gehofft). Abends noch eine Tramadol eingeworfen, weil es etwas zu zwicken begonnen hat. War aber nicht dramatisch.
Am Samstag in der Früh sofort wieder eine Tramadol in Erwartung von schmerzhaftem Stuhlgang eingeworfen, ging aber nichts. Dafür hatte ich schlimmste Übelkeit und Schwindel. Hab also den Rest des Tages kein Schmerzmittel mehr genommen. Und siehe da: der Zustand zuvor mit der liegenden Drainage war weit unangenehmer als der jetzige Zustand.
Heute, also wieder einen Tag später, kein Tramadol genommen. Habe auf Risiko gespielt, ob ich ohnmächtig vor Schmerz vom Topf falle. Geschätzte 13 Nervenzusammenbrüche und ebenso viele Schweißausbrüche später eben wieder in Erwartung des unausweichlich herannahenden Toilettengangs macht sich mein Gedärm bemerkbar. Alle ab aufs Klo. Und was ist: nix. Keine Schmerzen, keine Kreislaufprobleme, gar nix. Ausduschen schmerzt an der Wunde an sich auch nicht. Nur meine Knie tun mir mittlerweile schon ziemlich weh. Ich hocke ja doch seit zwei Monaten täglich mindestens 5 Mal für 5 Minuten in der Badewanne.
Ich hoffe, dass die Heilung so unkompliziert weiter geht und dass dieses unsägliche Kapitel damit endlich erledigt ist.
Nach wie vor ist mir allerdings das unterschiedliche Schmerzempfinden nach den beiden OPs ein Rätsel. Wenn auch die Erklärung von Konrad durchaus schlüssig ist, aber nicht für eine Zeitraum von 10 Tagen. Ich werde diesbezüglich jedenfalls meinen Chirurgen noch einmal befragen.
Lg
Re: Fistelspaltung
Moin,
LG Konrad
Einfach nur froh sein, dass es so gekommen ist. Alles Gute weiterhin
LG Konrad
Timschal
Re: Fistelspaltung
Hallo!
@konrad: wie immer vielen Dank für deine netten Worte.
Update: keine Schmerzen, auch wenn es noch unangenehm ist bei gewissen Bewegungen. Da ich die Wunde jeden Tag sehe,kann ich nicht sagen, ob ein großartiger Fortschritt in der Heilung stattfindet. Mein Chirurg geht von weiteren drei Wochen aus, bis alles verheilt ist. Ich jedoch nicht, da das Loch vom Abszess nach acht Wochen noch immer da ist. Naja, abwarten und Tee trinken und darauf hoffen, dass es ohne Probleme weiter heilt.
Das unterschiedliche Schmerzempfinden bei den beiden OPs würde mir jetzt so erklärt, dass bei der Abszess-OP das Gewebe beleidigt war und dies vermutlich zu den extremen Schmerzen geführt hat. Da die Entzündung bei der zweiten OP quasi nicht mehr vorhanden war, war es auch nicht mehr so schmerzhaft. Zusätzlich vermutlich auch deswegen weil der Fremdkörper, also die Drainage, entfernt worden ist.
Auch die Verhärtung verabschiedet sich jetzt immer mehr. Das ist ebenfalls ein Überbleibsel der Entzündung gewesen. immerhin hatte der Abszess doch mindestens eine Woche Zeit vor sich hinzuwüten.
Nach der Heilung steht eine Darmspiegelung an. Bis dahin nehme ich ein Mal täglich 2 g Pentasa retard und Mutaflor. Ich bin damit soweit beschwerdefrei, auch wenn der Stuhl noch immer sehr breiig ist. Eigenmächtig will ich die Dosierung derzeit nicht unbedingt erhöhen bzw. Habe irgendwie Bedenken deswegen, aber mein Gastro ist momentan nicht erreichbar. Normal war es allerdings nachdem ich im Krankenhaus die doppelte Dosis bekommen habe. Daher hatte ich die Überlegung, ob ich vielleicht doch für ein paar Tage probeweise zwei Sackerl am Tag einwerfe. Bin hin- und hergerissen.
Lg
@konrad: wie immer vielen Dank für deine netten Worte.
Update: keine Schmerzen, auch wenn es noch unangenehm ist bei gewissen Bewegungen. Da ich die Wunde jeden Tag sehe,kann ich nicht sagen, ob ein großartiger Fortschritt in der Heilung stattfindet. Mein Chirurg geht von weiteren drei Wochen aus, bis alles verheilt ist. Ich jedoch nicht, da das Loch vom Abszess nach acht Wochen noch immer da ist. Naja, abwarten und Tee trinken und darauf hoffen, dass es ohne Probleme weiter heilt.
Das unterschiedliche Schmerzempfinden bei den beiden OPs würde mir jetzt so erklärt, dass bei der Abszess-OP das Gewebe beleidigt war und dies vermutlich zu den extremen Schmerzen geführt hat. Da die Entzündung bei der zweiten OP quasi nicht mehr vorhanden war, war es auch nicht mehr so schmerzhaft. Zusätzlich vermutlich auch deswegen weil der Fremdkörper, also die Drainage, entfernt worden ist.
Auch die Verhärtung verabschiedet sich jetzt immer mehr. Das ist ebenfalls ein Überbleibsel der Entzündung gewesen. immerhin hatte der Abszess doch mindestens eine Woche Zeit vor sich hinzuwüten.
Nach der Heilung steht eine Darmspiegelung an. Bis dahin nehme ich ein Mal täglich 2 g Pentasa retard und Mutaflor. Ich bin damit soweit beschwerdefrei, auch wenn der Stuhl noch immer sehr breiig ist. Eigenmächtig will ich die Dosierung derzeit nicht unbedingt erhöhen bzw. Habe irgendwie Bedenken deswegen, aber mein Gastro ist momentan nicht erreichbar. Normal war es allerdings nachdem ich im Krankenhaus die doppelte Dosis bekommen habe. Daher hatte ich die Überlegung, ob ich vielleicht doch für ein paar Tage probeweise zwei Sackerl am Tag einwerfe. Bin hin- und hergerissen.
Lg
Re: Fistelspaltung
Hallo Geplagt,
da die Datenlage/Studien zu Mesalazin bei mc indifferent ist, solltest Du Dich an der Leitlinie cu orientieren.
Da kannst Du etwas zur Dosierung bei Entzündung und zum Remissionserhalt lesen.
Pentasa wird aufgrund der Ummantelung mit Ethylcellulose bei oraler Einnahme nicht mehr im Enddarm wirken. Es löst sich schon ab dem oberen Dünndarm auf und wird dann resorbiert, bzw. mit der Zeit durch Darmbakterien acetyliert und damit in eine unwirksame Form überführt.
Will man den Enddarm behandeln, sollte man am besten auch rektal behandeln mit Zäpfchen, Schaum oder Klysma.
Der Link zur Leitlinie cu:
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/021-009.html
LG Neptun
da die Datenlage/Studien zu Mesalazin bei mc indifferent ist, solltest Du Dich an der Leitlinie cu orientieren.
Da kannst Du etwas zur Dosierung bei Entzündung und zum Remissionserhalt lesen.
Pentasa wird aufgrund der Ummantelung mit Ethylcellulose bei oraler Einnahme nicht mehr im Enddarm wirken. Es löst sich schon ab dem oberen Dünndarm auf und wird dann resorbiert, bzw. mit der Zeit durch Darmbakterien acetyliert und damit in eine unwirksame Form überführt.
Will man den Enddarm behandeln, sollte man am besten auch rektal behandeln mit Zäpfchen, Schaum oder Klysma.
Der Link zur Leitlinie cu:
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/021-009.html
LG Neptun
Re: Fistelspaltung
Aloha!
Nach beinahe sage und schreibe 12 Wochen ist die Wunde noch immer nicht verheilt. Ich habe keine Schmerzen und lt. Chirurg besteht auch keine Infektion, die eine Heilung dermaßen verlangsamen könnte. Ebenso auch keine Wundheilungsstôrung.
Zwischenzeitlich habe ich mich einer Darmspiegelung unterzogen, wobei die genaue Befundbesprechung noch aussteht. Vorab würde mir aber gesagt, daß ich höchstwahrscheinlich CU habe. Daher nehme ich jetzt seit ca 2 Wochen Mesagran 3 g täglich. Habe eine deutliche Verbesserung gegenüber der Behandlung mit Pentasa gemerkt, das ich sowieso wegen heftiger Nebenwirkungen ( Schmerzen hinter dem Brustbein, sodass Trinken fast unmöglich war) nach 4 Wochen abgesetzt habe.
Die Vermutung des Chirurgen betreffend langsamer Wundheilung ist jetzt die, dass es auf Grund der doch schon lange bestehenden und nicht adäquat behandelten Entzündung im Darm so lange dauert. Derzeit nehme ich zusätzlich noch Zink, Vitamin D3 , Mutaflor und Bioflorin ein. Die Wunde Dusche ich täglich ca. 5 Mal aus und versorge sie mit einer Kompresse mit Bepanthen-Salbe.
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie ich die Wundheilung noch beschleunigen könnte? Und ich nehme auch an, dass es nicht zu den intelligentesten Ideen gehört, mit der Wunde in den heimischen Pool zu springen, oder?
Lg
Nach beinahe sage und schreibe 12 Wochen ist die Wunde noch immer nicht verheilt. Ich habe keine Schmerzen und lt. Chirurg besteht auch keine Infektion, die eine Heilung dermaßen verlangsamen könnte. Ebenso auch keine Wundheilungsstôrung.
Zwischenzeitlich habe ich mich einer Darmspiegelung unterzogen, wobei die genaue Befundbesprechung noch aussteht. Vorab würde mir aber gesagt, daß ich höchstwahrscheinlich CU habe. Daher nehme ich jetzt seit ca 2 Wochen Mesagran 3 g täglich. Habe eine deutliche Verbesserung gegenüber der Behandlung mit Pentasa gemerkt, das ich sowieso wegen heftiger Nebenwirkungen ( Schmerzen hinter dem Brustbein, sodass Trinken fast unmöglich war) nach 4 Wochen abgesetzt habe.
Die Vermutung des Chirurgen betreffend langsamer Wundheilung ist jetzt die, dass es auf Grund der doch schon lange bestehenden und nicht adäquat behandelten Entzündung im Darm so lange dauert. Derzeit nehme ich zusätzlich noch Zink, Vitamin D3 , Mutaflor und Bioflorin ein. Die Wunde Dusche ich täglich ca. 5 Mal aus und versorge sie mit einer Kompresse mit Bepanthen-Salbe.
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie ich die Wundheilung noch beschleunigen könnte? Und ich nehme auch an, dass es nicht zu den intelligentesten Ideen gehört, mit der Wunde in den heimischen Pool zu springen, oder?
Lg
Re: Fistelspaltung
Hallo Geplagt
Also wenn baden, dann besser in die heimische Badewanne mit entsprechenden Zusätzen und das Ganze darin umspülen lassen
LG Konrad
Passt würde ich mal sagen. Viel mehr kann man da nicht tun
Mein Proktologe empfiehlt immer: Machen Sie Urlaub am Meer und baden Sie dort so lange es geht. Für ein heimisches Pool mit arg begrenztem Volumen an Wasser würde ich das nicht empfehlen. Da kommt Chemie rein, die sich nicht unbedingt mit einer offenen Wunde vertragen. Wenn nix hinzu gegeben wird, ist der Pool ja eig.offen, und was dann darin biologisch so vor sich geht hat man nicht im Griff
Also wenn baden, dann besser in die heimische Badewanne mit entsprechenden Zusätzen und das Ganze darin umspülen lassen
LG Konrad
Timschal
Re: Fistelspaltung
Ich denke, am Meer ist das salzige Wasser der entscheidende Grund, weshalb man gerade dort mit der Wunde baden soll.
LG Neptun
LG Neptun
Re: Fistelspaltung
Wie immer danke ich euch für eine Antworten. Da Österreich doch schon seit ein paar Jährchen keinen Zugang zum Meer mehr hat, werde ich mir dann dieses in der Badewanne anrühren im Krankenstand darf ich nämlich das Land nicht verlassen
Lg
Lg