@stratospaladin83 Wenn du, deine Partnerin und alle deine Verwandten 100% sicher sind, dass du dich bzw sie dich nicht anstecken, kann man die dritte Impfung natürlich schieben.
Man liest aber sehr oft, dass Longcovid (oder auch Post covid) auch diesen „Brainfog“ auslösen kann, auch bei leichten Verläufen und von Magen Darm Problemen bzw. der Entstehung von Autoimmunerkrankungen durch Covid liest man auch öfters. Da ich meine Frau nicht einsperren kann (sie passt auf, muss aber trotzdem auf die Arbeit manchmal), hat sie sich und ich mich jetzt auch geboostert, obwohl ich Angst vor weiteren Problemen mit der Impfung habe (die Leistungsgeschichte fing nach der 2. Impfung an - kann natürlich auch nur eine Überschneidung sein).
Gestern vor ner Woche wurde ich geimpft, die Diarrhö war nach 10 Stunden wieder weg und mir ging es wieder normal. seit gestern aber wieder Probleme mit Diarrhö (wie gesagt keine CED diagnostiziert, lediglich beim mr sellink eine Entzündung im Term ileum entdeckt). Ob die jetzige Diarrhö von der Impfung (im Sinne von Schub) kommt: keine Ahnung.
Wenn ich aber nem mittleren oder schweren (selbst Omikron)Verlauf bekomme, habe ich mit meinen Baustellen (als CF vor allem mit der Lunge) wohl mehr Probleme. Ich jätete aber Status Quo eher Moderna genommen, Bei Kira hat aber auch Moderna nichts gemacht.
Auch Omikron kann Magen Darm Probleme, Ohnmachtsanfälle, Brainfog und co Auslösen.
Die Entscheidung kannst aber nur du treffen.
COVID-19 Impfung
Re: COVID-19 Impfung
Hey zusammen,
ich hatte letzten Mittwoch meine Boosterimpfung und alles gut vertragen. Ich habe wieder Biontech bekommen.
Eine Frage habe ich zu den Antikörpern: Ich hatte nach der zweiten Impfung Antikörper bestimmen lassen und es waren zum Glück welche da. Lasse ich die Antikörper nach der Boosterimpfung auch nochmal bestimmen? Hat das hier jemand gemacht? Oder ist die Bildung von Antikörpern nach den ersten beiden Impfung ein sicheres Zeichen, dass der Körper auch auf die Boosterimpfung anspringt?
Leider war bei meiner Impfung kein Arzt da und ich konnte nicht fragen. Ich muss da sowieso noch anrufen, aber vielleicht gib es hier Erfahrungen dazu?
Danke!
ich hatte letzten Mittwoch meine Boosterimpfung und alles gut vertragen. Ich habe wieder Biontech bekommen.
Eine Frage habe ich zu den Antikörpern: Ich hatte nach der zweiten Impfung Antikörper bestimmen lassen und es waren zum Glück welche da. Lasse ich die Antikörper nach der Boosterimpfung auch nochmal bestimmen? Hat das hier jemand gemacht? Oder ist die Bildung von Antikörpern nach den ersten beiden Impfung ein sicheres Zeichen, dass der Körper auch auf die Boosterimpfung anspringt?
Leider war bei meiner Impfung kein Arzt da und ich konnte nicht fragen. Ich muss da sowieso noch anrufen, aber vielleicht gib es hier Erfahrungen dazu?
Danke!
Re: COVID-19 Impfung
Hallo zusammen,
ich habe die Impfungen problemlos vertragen. Die dritte war im Dezember.
Mitte Januar kam über ein Familienmitglied in den Haushalt eingeschleppt dann der Covid-Infekt, wahrscheinlich Omikron. Trotz Separierens, Maske tragen, Abstand, Hygiene und ständig sämtliche Fenster auf Kipp hatte ich es nach fünf Tagen ebenfalls bekommen.
Symptome waren eine erhöhte Temperatur über fünf Tage, sowie ein starker Schnupfen und extreme Halschmerzen. Zum Glück war die Lunge nicht betroffen und der Geschmacksinn ist auch OK. Ich hatte keine Grippe-Symptome, d.h. kein hohes Fieber, keine Kopf- und Gliederschmerzen, nicht bettlägrig, kein Schüttelfrost, etc.
Nach elf Tagen war der "Spuk" weitgehend vorbei und erst wirklich dann der Schnelltest wieder negativ.
Ich bin zwar erleichtert, dass ich es nun (erstmal) durch habe, aber ich hätte es lieber nicht gehabt.
Am besten Ihr bleibt alle gesund!
P.S.
( Medikamentös nehme ich derzeit lediglich Mesalazin.)
ich habe die Impfungen problemlos vertragen. Die dritte war im Dezember.
Mitte Januar kam über ein Familienmitglied in den Haushalt eingeschleppt dann der Covid-Infekt, wahrscheinlich Omikron. Trotz Separierens, Maske tragen, Abstand, Hygiene und ständig sämtliche Fenster auf Kipp hatte ich es nach fünf Tagen ebenfalls bekommen.
Symptome waren eine erhöhte Temperatur über fünf Tage, sowie ein starker Schnupfen und extreme Halschmerzen. Zum Glück war die Lunge nicht betroffen und der Geschmacksinn ist auch OK. Ich hatte keine Grippe-Symptome, d.h. kein hohes Fieber, keine Kopf- und Gliederschmerzen, nicht bettlägrig, kein Schüttelfrost, etc.
Nach elf Tagen war der "Spuk" weitgehend vorbei und erst wirklich dann der Schnelltest wieder negativ.
Ich bin zwar erleichtert, dass ich es nun (erstmal) durch habe, aber ich hätte es lieber nicht gehabt.
Am besten Ihr bleibt alle gesund!
P.S.
( Medikamentös nehme ich derzeit lediglich Mesalazin.)
-
- hat sich häuslich eingerichtet
- Beiträge: 96
- Registriert: Mo 15. Jun 2020, 07:46
Re: COVID-19 Impfung
Hallo,
hat bereits jemand die 4. Impfung bekommen?
Soll ja (bisher) nur für Ältere und Immunschwache in Frage kommen.
hat bereits jemand die 4. Impfung bekommen?
Soll ja (bisher) nur für Ältere und Immunschwache in Frage kommen.
Re: COVID-19 Impfung
Hey allerseits,
Ich habe jetzt gestern die 4. Impfung bekommen, zum einen da ich in einer Arztpraxis arbeite und zum anderen weil es mir auch von mehreren meiner Ärztinnen empfohlen wurde wegen der Biologika Therapie. Bis jetzt alles gut vertragen
Ich habe jetzt gestern die 4. Impfung bekommen, zum einen da ich in einer Arztpraxis arbeite und zum anderen weil es mir auch von mehreren meiner Ärztinnen empfohlen wurde wegen der Biologika Therapie. Bis jetzt alles gut vertragen
-
- hat sich häuslich eingerichtet
- Beiträge: 96
- Registriert: Mo 15. Jun 2020, 07:46
Re: COVID-19 Impfung
So, habe die 4. Impfung durchführen lassen und gut vertragen. Bis auf den Impfarm und leichte Kopfschmerzen (wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie vo der Impfung stammen) habe ich nix zu beklagen bezüglich der Impfung.