Stimme die Antwort voll zu.froggy hat geschrieben:Hallo Haudika,
ich stecke in dem Thema leider auch nicht so drin. Vielleicht hast du schon auf den Seiten der Kind-Eltern-Initiative die Vorlagen, bzw. Informationsblätter für Lehrer entdeckt?
http://www.dccv.de/die-dccv/arbeitskrei ... er-lehrer/
Hier werden zwar keine konkreten rechtlichen Einschätzungen abgegeben, aber vielleicht können die Informationsblätter ein gewisses Verständnis bei den Lehrern wecken. Es gibt zwei Vorlagen: A) Ein allgemeines Informationsblatt und B) ein Dokument, welches konkret für deinen Sohn angepasst werden kann.
Vielleicht kann dir folgender Link auch schon einen Startpunkt für weitere Recherchen geben:
http://www.brd.nrw.de/schule/grundschule_foerderschule/Nachteilsausgleich_an_Schulen_fuer_Schuelerinnen_und_Schueler_mit_sonderpaedagogischem_Foerderbedarf_oder_mit_Behinderungen_ohne_sonderpaedagogischen_Foerderbedarf.html
Und zum Schluss, würde ich auf jeden Fall das direkte Gespräch mit den Lehrern in der Schule suchen. Manchmal kann man so viel besser eine gute Lösung finden, ohne gleich die harte Keule mit Gesetzestexten und Paragraphen auspacken zu müssen.
Liebe Grüße
Christian
Nach schuleundkrankheit.de (http://www.schuleundkrankheit.de/nachte ... uelerinnen):
Vor allem würde ich sowieso mit Lehrern persönlich diese Frage besprechen um Beziehungen nicht zu verschlimmern.Pädagogische Maßnahmen:
- Ausgleich von mündlichen Noten durch schriftliche oder gestalterische Zusatzaufgaben gewähren
- Ausgleich von schriftlichen Noten durch mündliche Zusatzaufgaben (z.B. Vorträge, Referate u.ä.) gewähren
- Differenzierte Hausaufgabenerteilung (nach Umfang und Inhalt) unter Berücksichtigung des individuellen Förderbedarfs
Viele Grüße
Juliane Beich