Hallo in die Runde,
ich möchte an dieser Stelle fragen, ob mir meine Krankenkasse die Kostenübernahme für eine Knochendichtemessung nach jahrelanger Einnahme von Kortison verweigern darf. Diese Untersuchung wurde in meinem Fall durch den Gastro veranlasst, weil aufgrund beständiger Gelenkprobleme und und heftiger Schmerzen der Verdacht auf Osteoporose bestand, der sich durch die Knochendichtemessung auch bestätigt hat. Ich bat die KK um Kostenübernahme und erhielt als Antwort :
"da Ihnen eine privatärztliche Rechnung ausgestellt wurde, liegt bei Ihnen offensichtlich nicht die vom Bundesausschuss festgelegte Indikation vor. Als gesetzliche KK können wir die Kosten dieser privatärztlichen Behandlung nicht übernehmen"
Ich verstehe diese Argumentation nicht, da die Untersuchung mit Überweisungsschein vom Gastro veranlagt wurde, und in einer großen orthopädischen Praxis von zugelassenen Ärzten mittels DAX -
Verfahren durchgeführt wurde.
Eventuelle kann mir ja hier jemand weiterhelfen
Grüße der Hobelspan