Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idiot?
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Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idio
Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Wenn du dich nicht wohlfühlen solltest du zu Hause bleiben. Eine offene Kommunikation mit Kollegen ist ebenfalls nicht schlecht.
Alles Gute!
LG
Alles Gute!
LG
Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idio
Hallo Jutta,
ich stimme Dir bei:
a) vom Arzt dann die AU zu bekommen...
b) evtl. einen Homeoffice-Arbeitsplatz zu haben..
c) Überstunden haben, welche man spontan abbauen kann...
e) 3x am Tag zur Toilette zu gehen, sollte grundsätzlich kein Problem darstellen, denn man muss "groß und klein"
Ebenfalls Damen in gewissen Zeiten müssen ggf. mal öffters auf das WC....
Oder auch CED´ler mit Stoma, welche auch eine gewisse Zeit und Hygiene zum Stomabeutelwechsel benötigen.
Ist dies der Fall, dass das der AG "komisch" reagiert, dann sollte man den "Chef" mal mitnehmen auf die Örtlichkeiten.
Aber 3x täglich mit Stuhlgang oder DF auf Toilette zu müssen, dies ist wahrscheinlich ein Problem des Erkrankten - wohl weniger der Vorgesetzten!
Dem Grunde nach, ich habe noch nie erlebt, dass ein AG Stress macht wegen Toilettengängen.
Viele Grüße
Kaja
ich stimme Dir bei:
Aber dafür ist es wichtig....juttaluecken hat geschrieben:Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Wenn du dich nicht wohlfühlen solltest du zu Hause bleiben
a) vom Arzt dann die AU zu bekommen...
b) evtl. einen Homeoffice-Arbeitsplatz zu haben..
c) Überstunden haben, welche man spontan abbauen kann...
e) 3x am Tag zur Toilette zu gehen, sollte grundsätzlich kein Problem darstellen, denn man muss "groß und klein"
Ebenfalls Damen in gewissen Zeiten müssen ggf. mal öffters auf das WC....
Oder auch CED´ler mit Stoma, welche auch eine gewisse Zeit und Hygiene zum Stomabeutelwechsel benötigen.
Ist dies der Fall, dass das der AG "komisch" reagiert, dann sollte man den "Chef" mal mitnehmen auf die Örtlichkeiten.
Aber 3x täglich mit Stuhlgang oder DF auf Toilette zu müssen, dies ist wahrscheinlich ein Problem des Erkrankten - wohl weniger der Vorgesetzten!
Dem Grunde nach, ich habe noch nie erlebt, dass ein AG Stress macht wegen Toilettengängen.
Viele Grüße
Kaja
Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idiot?
Guten Morgen liebe Gemeinde,
ich bin 36 und habe set 2008 die Diagnose MC. Bekomme seit über 10 Jahren Humira-Spritzen alle 3 Wochen und wurde nicht operiert und habe keine OP etc. gehabt, keinen Stoma usw., bin also nach außen gesehen gesund...
Nun, habe meine Ausbildung mit Hängen und Würgen im Einzelhandel abgeschlossen und bin dann noch etliche Jahre weiterhin dort auf Teilzeit ( 80-100h ) tätig gewesen. Dann hat mich mein Arbeitgeber gekündigt, weil ihm meine Fehlzeiten, Toilettengänge usw. dann doch genervt haben und die Kollegen sich benachteiligt fühlten usw..
Lange Rede, kurzer Sinn...
Mich interessiert jetzt, wie machen das andere Erkrankte, die 'ganz normal' arbeiten gehen?
Ich habe z.B. das Problem, dass ich nach dem Aufstehen immer erst 'warten' muss, bis ich auf Toilette kann. Meistens sind das 1, 2 oder 3h, wenn dann der Toilettengang erledigt ist, bin ich quasi 'bereit für den Tag'. Nur meistens ist es dann schon 11 Uhr oder Mittag. Das macht auf Dauer eben kein Arbeitgeber mit. Wenn ich z.B. morgens um 6 aufstehe, kann ich dann nicht eher auf Toilette. Ich muss immer mind. 2-4h warten, bis sich dann was tut - auch mit Kaffee gibt's da keinen Unterschied.
Daher meine Frage, wie machen das andere mit MC oder UC, die voll im Berufsleben stehen?
Genauso die Aussage von Freunden, die das genaue Ausmaß der Erkrankung nicht kennen, dass man ja auf der Arbeit eben auf Klo kann, abwischen und gut. Bei mir ist das so, dass nach dem Toilettengang alles quasi so verschmiert ist, dass ich immer duschen muss. Anders bekomme ich den Po ( auf gut deutsch ) nicht sauber. Oder verbrauche Unmengen an Toilettenpapier. Und abgesehen davon hat man ja auf der Arbeit nicht wirklich feuchtes Toilettenpapier.
Könnt ihr mich da etwas aufklären?
Abgesehen von meinen o.g. Problemen bin ich ansonsten voll leistungsfähig und auch im Stande, einer normalen Arbeit nachzugehen. Ich kann nur einmal nie genau sagen, ich bin jetzt um x Uhr da und das machen leider kaum noch Arbeitgeber mit....
ich bin 36 und habe set 2008 die Diagnose MC. Bekomme seit über 10 Jahren Humira-Spritzen alle 3 Wochen und wurde nicht operiert und habe keine OP etc. gehabt, keinen Stoma usw., bin also nach außen gesehen gesund...
Nun, habe meine Ausbildung mit Hängen und Würgen im Einzelhandel abgeschlossen und bin dann noch etliche Jahre weiterhin dort auf Teilzeit ( 80-100h ) tätig gewesen. Dann hat mich mein Arbeitgeber gekündigt, weil ihm meine Fehlzeiten, Toilettengänge usw. dann doch genervt haben und die Kollegen sich benachteiligt fühlten usw..
Lange Rede, kurzer Sinn...
Mich interessiert jetzt, wie machen das andere Erkrankte, die 'ganz normal' arbeiten gehen?
Ich habe z.B. das Problem, dass ich nach dem Aufstehen immer erst 'warten' muss, bis ich auf Toilette kann. Meistens sind das 1, 2 oder 3h, wenn dann der Toilettengang erledigt ist, bin ich quasi 'bereit für den Tag'. Nur meistens ist es dann schon 11 Uhr oder Mittag. Das macht auf Dauer eben kein Arbeitgeber mit. Wenn ich z.B. morgens um 6 aufstehe, kann ich dann nicht eher auf Toilette. Ich muss immer mind. 2-4h warten, bis sich dann was tut - auch mit Kaffee gibt's da keinen Unterschied.
Daher meine Frage, wie machen das andere mit MC oder UC, die voll im Berufsleben stehen?
Genauso die Aussage von Freunden, die das genaue Ausmaß der Erkrankung nicht kennen, dass man ja auf der Arbeit eben auf Klo kann, abwischen und gut. Bei mir ist das so, dass nach dem Toilettengang alles quasi so verschmiert ist, dass ich immer duschen muss. Anders bekomme ich den Po ( auf gut deutsch ) nicht sauber. Oder verbrauche Unmengen an Toilettenpapier. Und abgesehen davon hat man ja auf der Arbeit nicht wirklich feuchtes Toilettenpapier.
Könnt ihr mich da etwas aufklären?
Abgesehen von meinen o.g. Problemen bin ich ansonsten voll leistungsfähig und auch im Stande, einer normalen Arbeit nachzugehen. Ich kann nur einmal nie genau sagen, ich bin jetzt um x Uhr da und das machen leider kaum noch Arbeitgeber mit....
Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idiot?
Ich denke mal Pauschalaussagen kann man hier gar nicht treffen.
Letztendlich hängt es von der Person und vom Job ab.
Wenn jemand als Erzieherin arbeitet, ist klar, dass das in der Praxis niemals funktionieren wird, denn er verletzt ja massiv seine Aufsichtspflicht.
Im Büro könnte ich mir das dagegen schon vorstellen. Das setzt aber einen möglichst empathischen Chef voraus und verständnisvolle Kollegen und hier liegt oftmals das Problem.
Letztendlich hängt es von der Person und vom Job ab.
Wenn jemand als Erzieherin arbeitet, ist klar, dass das in der Praxis niemals funktionieren wird, denn er verletzt ja massiv seine Aufsichtspflicht.
Im Büro könnte ich mir das dagegen schon vorstellen. Das setzt aber einen möglichst empathischen Chef voraus und verständnisvolle Kollegen und hier liegt oftmals das Problem.
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- ist öfter hier
- Beiträge: 48
- Registriert: Di 21. Jul 2020, 08:54
- Diagnose: CU seit 2009
Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idiot?
Hallo Michael,
ohne jetzt die anderen Kommentare gelesen zu haben, aber wenn ich nur 3x am Tag aufs WC muss, dann habe ich den Jackpot gewonnen. Für mich sind 7-10x normal (in guten Zeiten). Realität ist aber, wegen ständigen Schüben, alle 15 Minuten + mehrmals in der Nacht.
Aber um deine Frage auch zu beantworten: Mit nur 3x ist man kein Idiot. Mit >10x wahrscheinlich schon eher.
Ab wann man aufgrund der Erkrankung zu Hause bleiben kann, muss jeder für sich selbst beantworten bzw. der Arzt.
LG
-------------
Hallo ChrisRE,
ich bin auch 36, CU Pancolitis seit 2009 diagnostiziert, ständiger Therapiewechsel, weil nichts wirkt.
Ich habe auch schon den Arbeitgeber aufgrund von Mobbing gewechselt. Die damaligen Kollegen wussten von meiner Krankheit. Ich musste jedes Monat zum Arzt, hat letztlich niemanden gepasst, und ich bin gegangen (mir wurde unterstellt, dass ich eh nicht krank wäre - schön wärs). Hab damals als Buchhalterin gearbeitet.
Um meinen Stress zu verringern, habe ich dann eine Stelle als Sekretärin angenommen. Ist aber auch stressig, wenn auch nicht so heftig wie im anderen Job. Mein Glück bei der Stelle ist aber, dass ich mir ein Zimmer nur mit einer Kollegin teile (im vorigen Job war ich in einem Großraumbüro). Außerdem muss ich sowieso oft aus dem Zimmer gehen um zu scannen, kopieren, was zu holen etc, dadurch wird es nicht bemerkt, wenn ich oft aufs WC muss. Von dem her ideal, auch wenn das pendeln sehr stressig ist (bin Stammgast auf den Bahnhofstoiletten).
Das Problem mit dem Warten bis ich aufs WC habe, habe ich nicht. Ich muss dafür gleich ganz oft gehen.
Auch das Toilettenproblem habe ich nicht. Da ich aber im Büro arbeite, bin ich gut ausgestattet mit Tüchern, Binden (auch hilfreich bei Schüben), Cremes, Ersatzhose und -unterwäsche. Das wird im Einzelhandel schwierig sein. Vielleicht wäre ein Jobwechsel zu einem Bürojob hilfreich. Da kann man auch öfter aufs WC gehen.
Alles Gute.
ohne jetzt die anderen Kommentare gelesen zu haben, aber wenn ich nur 3x am Tag aufs WC muss, dann habe ich den Jackpot gewonnen. Für mich sind 7-10x normal (in guten Zeiten). Realität ist aber, wegen ständigen Schüben, alle 15 Minuten + mehrmals in der Nacht.
Aber um deine Frage auch zu beantworten: Mit nur 3x ist man kein Idiot. Mit >10x wahrscheinlich schon eher.
Ab wann man aufgrund der Erkrankung zu Hause bleiben kann, muss jeder für sich selbst beantworten bzw. der Arzt.
LG
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Hallo ChrisRE,
ich bin auch 36, CU Pancolitis seit 2009 diagnostiziert, ständiger Therapiewechsel, weil nichts wirkt.
Ich habe auch schon den Arbeitgeber aufgrund von Mobbing gewechselt. Die damaligen Kollegen wussten von meiner Krankheit. Ich musste jedes Monat zum Arzt, hat letztlich niemanden gepasst, und ich bin gegangen (mir wurde unterstellt, dass ich eh nicht krank wäre - schön wärs). Hab damals als Buchhalterin gearbeitet.
Um meinen Stress zu verringern, habe ich dann eine Stelle als Sekretärin angenommen. Ist aber auch stressig, wenn auch nicht so heftig wie im anderen Job. Mein Glück bei der Stelle ist aber, dass ich mir ein Zimmer nur mit einer Kollegin teile (im vorigen Job war ich in einem Großraumbüro). Außerdem muss ich sowieso oft aus dem Zimmer gehen um zu scannen, kopieren, was zu holen etc, dadurch wird es nicht bemerkt, wenn ich oft aufs WC muss. Von dem her ideal, auch wenn das pendeln sehr stressig ist (bin Stammgast auf den Bahnhofstoiletten).
Das Problem mit dem Warten bis ich aufs WC habe, habe ich nicht. Ich muss dafür gleich ganz oft gehen.
Auch das Toilettenproblem habe ich nicht. Da ich aber im Büro arbeite, bin ich gut ausgestattet mit Tüchern, Binden (auch hilfreich bei Schüben), Cremes, Ersatzhose und -unterwäsche. Das wird im Einzelhandel schwierig sein. Vielleicht wäre ein Jobwechsel zu einem Bürojob hilfreich. Da kann man auch öfter aufs WC gehen.
Alles Gute.
-
- hat sich häuslich eingerichtet
- Beiträge: 87
- Registriert: So 15. Dez 2019, 15:22
Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idiot?
Hallo sweetkarin,
da du mich angesprochen hast, möchte ich darauf antworten.
Du hast die Grenze jetzt auf ca. 10x gesetzt, damit es in dein Weltbild passt und du nicht dazu gehörst. Damit würdest du die Menschen mit >10x in diesem Forum ausgrenzen. Das ist nicht zulässig. Hier kann jeder machen was er will, also auch mit 100x pro Tag zur Arbeit gehen. Arbeitssicherheit (Berufsgenossenschaft) spielt keine Rolle.
Du hast eine schwere MC/CU, daher nach meiner ersten Einschätzung nicht mehr rehafähig. Somit sollte eine Erwerbsminderungsrente vorliegen. Kannst natürlich weiter arbeiten (ich möchte niemanden ausgrenzen) und in die Rente einzahlen. Gleichzeitig verkürzt sich statistisch (gesundheitlich) die Rentenanspruchsdauer im Sinne der Rentenversicherung bei regulärer Altersrente ab 67.
Nach Artikel 2 (2) GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Gruß
Michael
da du mich angesprochen hast, möchte ich darauf antworten.
Du hast die Grenze jetzt auf ca. 10x gesetzt, damit es in dein Weltbild passt und du nicht dazu gehörst. Damit würdest du die Menschen mit >10x in diesem Forum ausgrenzen. Das ist nicht zulässig. Hier kann jeder machen was er will, also auch mit 100x pro Tag zur Arbeit gehen. Arbeitssicherheit (Berufsgenossenschaft) spielt keine Rolle.
Du hast eine schwere MC/CU, daher nach meiner ersten Einschätzung nicht mehr rehafähig. Somit sollte eine Erwerbsminderungsrente vorliegen. Kannst natürlich weiter arbeiten (ich möchte niemanden ausgrenzen) und in die Rente einzahlen. Gleichzeitig verkürzt sich statistisch (gesundheitlich) die Rentenanspruchsdauer im Sinne der Rentenversicherung bei regulärer Altersrente ab 67.
Nach Artikel 2 (2) GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Gruß
Michael
Weiterhin empfehle ich professionelle Hilfe sowie die jeweils gültige Fassung der S3 Richtlinie zu CU/MC.
Re: Bei > 3x Toilettengängen pro Tag zur Arbeit gehen = Idiot?
Hallo in die Runde,
Arbeiten ja oder nein , sehr interessant .Ich lebe mit Pouch und bin am Tag auch schon mal 10-13 mal auf KLO.Leider läßt sich nicht sagen , Vormittags 2 und Nachmittags 5 das ist ja jeden Tag anders. Ich sehe das Problem bei der Tätigkeit ,wenn ich im Büro arbeite ist das doch kein Problem ( die Raucher gehen ja auch ständig vor die Tür) aber die, die ständig Unterwegs sind haben das Porblem. Wo ist das nächste KLO , ist das sauber usw.
Ich hatte letztes Jahr eine Reifenpanne bei 30 Crad auf der BAB und muste in den Graben, auch kein schöne Erfahrung. Ich bin Techniker und wegen Reperaturen ständig und gerne Unterwegs, aber wenn Du " mußt" und jede Ampel ist Rot dann fährt mann sehr Unkonzentriet . Zur Zeit bin ich krankgeschrieben ( halbes Jahr) und überlege jeden Tag wieder arbeiten zu gehen und jeden Tag Frage ich mich was wichtiger ist, die Wände anstarren und eventuell gesünder werden oder wieder arbeiten zugehen in der Hoffnung den Tag zu überstehen ( weil ich mein Job gerne mache).
Es gibt keine Genarl- Lösung . Und man sieht uns unser Krankheit nicht an . Meine Kol. kenn meine Krankheit und verstehen das auch ,aber auch Sie können bei " Rot"nicht schneller fahren und durch Corona gibt es noch weniger möglichkeiten auf s KLo zu kommmen
in diesenm Sinne
floyd
Arbeiten ja oder nein , sehr interessant .Ich lebe mit Pouch und bin am Tag auch schon mal 10-13 mal auf KLO.Leider läßt sich nicht sagen , Vormittags 2 und Nachmittags 5 das ist ja jeden Tag anders. Ich sehe das Problem bei der Tätigkeit ,wenn ich im Büro arbeite ist das doch kein Problem ( die Raucher gehen ja auch ständig vor die Tür) aber die, die ständig Unterwegs sind haben das Porblem. Wo ist das nächste KLO , ist das sauber usw.
Ich hatte letztes Jahr eine Reifenpanne bei 30 Crad auf der BAB und muste in den Graben, auch kein schöne Erfahrung. Ich bin Techniker und wegen Reperaturen ständig und gerne Unterwegs, aber wenn Du " mußt" und jede Ampel ist Rot dann fährt mann sehr Unkonzentriet . Zur Zeit bin ich krankgeschrieben ( halbes Jahr) und überlege jeden Tag wieder arbeiten zu gehen und jeden Tag Frage ich mich was wichtiger ist, die Wände anstarren und eventuell gesünder werden oder wieder arbeiten zugehen in der Hoffnung den Tag zu überstehen ( weil ich mein Job gerne mache).
Es gibt keine Genarl- Lösung . Und man sieht uns unser Krankheit nicht an . Meine Kol. kenn meine Krankheit und verstehen das auch ,aber auch Sie können bei " Rot"nicht schneller fahren und durch Corona gibt es noch weniger möglichkeiten auf s KLo zu kommmen
in diesenm Sinne
floyd