Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Hallo zusammen!
Suche mich seit Tagen im Internet dumm und dusselig und irgendwann kam mir der Gedanke, von euren Erfahrungen profitieren zu können.
Habe seit bald 6 Jahren eine mäßig bis schwer aktive CU und eine lange Liste mit Medikamenten mittlerweile durchprobiert. Aktuell bin ich bei Immunsuppressiva angekommen, wobei es da auch schon der zweite Wirkstoff ist, gegen den mein crazy Immunsystem dieses Mal hoffentlich keine Antikörper bildet...
Also immer ein auf und ab, wirkliche Remission hatte ich eigentlich noch gar nicht, es ist alles ziemlich tagsformabhängig. Arbeite dazu als Krankenschwester im Dreischichtsystem auf eine Intensivstation und hatte dieses Jahr aufgrund der o.g. Medikationsumstellung bislang 3 Schübe/ sehr aktive Krankheitsphasen. War daher mehr als nur ein paar Tage krankgeschrieben und hatte mit meiner Stationsleitung gesprochen, von meiner CU und dem aktuellen Befinden erzählt. (Muss dazu sagen, dass ich da noch in der Probezeit war). Es hieß von der Seite meiner Leitung, dass alles in Ordnung sei und ich mir keine Gedanken machen solle, man würde sich freuen, mich im Team zu haben. Das hat sich nur leider als dezenter Bullshit herausgestellt, denn drei Wochen vor Ende der Probezeit erhielt ich ohne Vorwarnung eine ordentliche Kündigung aufgrund von zu hoher Fehlzeit.
Habe zwar einen GdB von 30, jedoch keinen Antrag auf Gleichstellung gestellt und auch meinen GdB nicht bei meinem Arbeitgeber angegeben. Und da Probezeit eben eine Probezeit ist, ist dieser Arbeitgeber nicht gerade schön sozial, aber schön im Recht.
Jetzt suche ich aktuell nach einem neuen Arbeitgeber und stelle mir dabei folgende Fragen:
Gebe ich meinen GdB an?
Stelle ich einen Gleichstellungsantrag, wann muss ich das dann beim AG angeben? Muss ich überhaupt?
Wenn ich einen Neufeststellungsantrag beim Versorgungsamt stelle,muss ich dann meinen AG informieren?
Wenn ja, dann lieber erst nach Ende der Probezeit? Oder vorher?
Möchte nicht wieder einen Arbeitsplatz verlieren.
Will außerdem im nächsten Jahr ein Studium beginnen und müsste spätestens vor den Einschreibungen an der UNI einen Neufeststellungsantrag wegen Studienplatzvergabe als Härtefall stellen und dann auch meinen AG infomieren, wegen Stundenreduktion.
Hoffe, ich erfahre ein wenig von euren Erfahrungen und kann mir so ein Bild zusammenschustern. Da das nicht mein erster Arbeitsplatz ist, den ich aufgrund von Krankeit (ebenfalls CU bedingt) verliere, bin ich unsicher, ob ich weiterhin offen damit umgehen kann oder mir meine Naivität erst Recht Steine in den Weg wirft.
Herzliche Grüße,
Pupsnase
Suche mich seit Tagen im Internet dumm und dusselig und irgendwann kam mir der Gedanke, von euren Erfahrungen profitieren zu können.
Habe seit bald 6 Jahren eine mäßig bis schwer aktive CU und eine lange Liste mit Medikamenten mittlerweile durchprobiert. Aktuell bin ich bei Immunsuppressiva angekommen, wobei es da auch schon der zweite Wirkstoff ist, gegen den mein crazy Immunsystem dieses Mal hoffentlich keine Antikörper bildet...
Also immer ein auf und ab, wirkliche Remission hatte ich eigentlich noch gar nicht, es ist alles ziemlich tagsformabhängig. Arbeite dazu als Krankenschwester im Dreischichtsystem auf eine Intensivstation und hatte dieses Jahr aufgrund der o.g. Medikationsumstellung bislang 3 Schübe/ sehr aktive Krankheitsphasen. War daher mehr als nur ein paar Tage krankgeschrieben und hatte mit meiner Stationsleitung gesprochen, von meiner CU und dem aktuellen Befinden erzählt. (Muss dazu sagen, dass ich da noch in der Probezeit war). Es hieß von der Seite meiner Leitung, dass alles in Ordnung sei und ich mir keine Gedanken machen solle, man würde sich freuen, mich im Team zu haben. Das hat sich nur leider als dezenter Bullshit herausgestellt, denn drei Wochen vor Ende der Probezeit erhielt ich ohne Vorwarnung eine ordentliche Kündigung aufgrund von zu hoher Fehlzeit.
Habe zwar einen GdB von 30, jedoch keinen Antrag auf Gleichstellung gestellt und auch meinen GdB nicht bei meinem Arbeitgeber angegeben. Und da Probezeit eben eine Probezeit ist, ist dieser Arbeitgeber nicht gerade schön sozial, aber schön im Recht.
Jetzt suche ich aktuell nach einem neuen Arbeitgeber und stelle mir dabei folgende Fragen:
Gebe ich meinen GdB an?
Stelle ich einen Gleichstellungsantrag, wann muss ich das dann beim AG angeben? Muss ich überhaupt?
Wenn ich einen Neufeststellungsantrag beim Versorgungsamt stelle,muss ich dann meinen AG informieren?
Wenn ja, dann lieber erst nach Ende der Probezeit? Oder vorher?
Möchte nicht wieder einen Arbeitsplatz verlieren.
Will außerdem im nächsten Jahr ein Studium beginnen und müsste spätestens vor den Einschreibungen an der UNI einen Neufeststellungsantrag wegen Studienplatzvergabe als Härtefall stellen und dann auch meinen AG infomieren, wegen Stundenreduktion.
Hoffe, ich erfahre ein wenig von euren Erfahrungen und kann mir so ein Bild zusammenschustern. Da das nicht mein erster Arbeitsplatz ist, den ich aufgrund von Krankeit (ebenfalls CU bedingt) verliere, bin ich unsicher, ob ich weiterhin offen damit umgehen kann oder mir meine Naivität erst Recht Steine in den Weg wirft.
Herzliche Grüße,
Pupsnase
Re: Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Hallo Pupsnase,
ich möchte mal versuchen Dir zu antworten:
Mein Tipp, wechsel mal den Gastro, denn Du wirst meines Erachtens nicht leitliniengerecht behandelt.
Natürlich kann oder ist ein 3-Schicht-System grundsätzlich und in der Pflege nicht wirklich förderlich bei einer CED!
https://www.vdk.de/deutschland/pages/te ... n_menschen
Kann man auch gleichgestellt werden, wenn man nicht berufstätig ist?
In Deinem Fall verdienst Du auf ITS im 3-Schicht-System sehr gut. Dann möchtest Du nächstes Jahr Dich zum Studium einschreiben.
Soweit so gut. Aber für mich liest es sich so, Du wirst wahrscheinlich im 4. Quartal 2019 einen neuen Job finden, sehr gut für Dich, die Kliniken suchen. Dann willst Du eine 6 Monate Probezeit überstehen und dann soll Dein AG Deinem Antrag zur Stundenreduzierung wegen Studium entgegen kommen?
Ist das nicht etwas to much???
Wie soll ein AG für sich, Dich, die Kollegen und Patienten planen?
Dies hört sich für mich wie ein Wunschkonzert an und etwas einen neuen AG vorsätzlich zu melken.
Sowas geht nach hinten los.
Überlege Dir für Dich bitte mal folgende Strategie:
1. du bist in der Pflege sehr qualifiziert: Nebenjob in der häuslichen Pflege? Dann bleibt Zeit für das Studium...?!?!?
2. Bafög
3. UND ganz wichtig, suche Dir einen guten Gastro und lass Dich leitliniengerecht behandeln in der Hoffnung, dass es Dir bald wieder etwas besser geht und Du aus den Schüben heraus kommst.
4. Die hat nichts mit einem Verschlechterungsantrag beim VA zu tun und keiner Gleichstellung im Status Arbeitslos.
Viele Grüße
Kaja
ich möchte mal versuchen Dir zu antworten:
Pupsnase hat geschrieben:Habe seit bald 6 Jahren eine mäßig bis schwer aktive CU und eine lange Liste mit Medikamenten mittlerweile durchprobiert. Aktuell bin ich bei Immunsuppressiva angekommen, wobei es da auch schon der zweite Wirkstoff ist, gegen den mein crazy Immunsystem dieses Mal hoffentlich keine Antikörper bildet...
Meine Frage an Dich, Du schreibst von massiven Schüben mit viel und / oder langer AU?Pupsnase hat geschrieben:Also immer ein auf und ab, wirkliche Remission hatte ich eigentlich noch gar nicht, es ist alles ziemlich tagsformabhängig. Arbeite dazu als Krankenschwester im Dreischichtsystem auf eine Intensivstation und hatte dieses Jahr aufgrund der o.g. Medikationsumstellung bislang 3 Schübe/ sehr aktive Krankheitsphasen.
Mein Tipp, wechsel mal den Gastro, denn Du wirst meines Erachtens nicht leitliniengerecht behandelt.
Natürlich kann oder ist ein 3-Schicht-System grundsätzlich und in der Pflege nicht wirklich förderlich bei einer CED!
Einen GdB von 30 muss man auch nicht beim AG angeben. Bringt einem auch nichts, solange man nicht gleichgestellt ist.Pupsnase hat geschrieben:Habe zwar einen GdB von 30, jedoch keinen Antrag auf Gleichstellung gestellt und auch meinen GdB nicht bei meinem Arbeitgeber angegeben.
Nein, denn GdB 30, bringt weder Dir noch einem neuen AG etwas. Eher Dir Nachteile, weil der evtl. zukünftige AG damit "gesundheitlich" bei Dir vorgewarnt ist und selber keine Vorteile bekommt.Pupsnase hat geschrieben:Gebe ich meinen GdB an?
Na, wenn Du im Arbeitverhältnis bist, wird Dein AG befragt, allerdings wäre es wohl ratsam bei Dir, in der Phase der Arbeitslosigkeit die Gleichstellung zu beantragen:Pupsnase hat geschrieben:Stelle ich einen Gleichstellungsantrag, wann muss ich das dann beim AG angeben? Muss ich überhaupt?
https://www.vdk.de/deutschland/pages/te ... n_menschen
Kann man auch gleichgestellt werden, wenn man nicht berufstätig ist?
NEIN! Der AG hat nichts mit dem Feststellungsverfahren - sprich Du stellst einen sogn. "Verschlechterungsantrag" zu tun und muss darüber nicht informiert werden!!!Pupsnase hat geschrieben:Wenn ich einen Neufeststellungsantrag beim Versorgungsamt stelle,muss ich dann meinen AG informieren?
Ich würde dir raten, wenn Du die Schwerbehinderteneigenschaft vom VA bekommst, sprich den GdB 50 sofort den AG zu informieren.Pupsnase hat geschrieben:Wenn ja, dann lieber erst nach Ende der Probezeit? Oder vorher?
Das scheint mir ein Wunschkonzert von Dir zu sein....Pupsnase hat geschrieben:Will außerdem im nächsten Jahr ein Studium beginnen und müsste spätestens vor den Einschreibungen an der UNI einen Neufeststellungsantrag wegen Studienplatzvergabe als Härtefall stellen und dann auch meinen AG infomieren, wegen Stundenreduktion.
In Deinem Fall verdienst Du auf ITS im 3-Schicht-System sehr gut. Dann möchtest Du nächstes Jahr Dich zum Studium einschreiben.
Soweit so gut. Aber für mich liest es sich so, Du wirst wahrscheinlich im 4. Quartal 2019 einen neuen Job finden, sehr gut für Dich, die Kliniken suchen. Dann willst Du eine 6 Monate Probezeit überstehen und dann soll Dein AG Deinem Antrag zur Stundenreduzierung wegen Studium entgegen kommen?
Ist das nicht etwas to much???
Wie soll ein AG für sich, Dich, die Kollegen und Patienten planen?
Dies hört sich für mich wie ein Wunschkonzert an und etwas einen neuen AG vorsätzlich zu melken.
Sowas geht nach hinten los.
Überlege Dir für Dich bitte mal folgende Strategie:
1. du bist in der Pflege sehr qualifiziert: Nebenjob in der häuslichen Pflege? Dann bleibt Zeit für das Studium...?!?!?
2. Bafög
3. UND ganz wichtig, suche Dir einen guten Gastro und lass Dich leitliniengerecht behandeln in der Hoffnung, dass es Dir bald wieder etwas besser geht und Du aus den Schüben heraus kommst.
4. Die hat nichts mit einem Verschlechterungsantrag beim VA zu tun und keiner Gleichstellung im Status Arbeitslos.
Viele Grüße
Kaja
Re: Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Hallo Kaja.
Besten Dank für deine Antwort und die Bewertung meiner Lebenspläne sowie Gesundheit und Beruf.
Die Behandlung nach LL findet durchaus statt, habe einen fähigen Gastro Doc, der seit etwa 2 Jahren die Medikamentenpalette mit mir durchprobiert.
Die diesjährigen AU waren immer für zwei bis drei Wochen, dann wieder einzelne Tage, dann wieder zwei Wochen, so hat es sich geläppert
Finde es recht drollig von dir, die Bezahlung in der Pflege als 'sehr gut' zu bezeichnen. Selbst wenn es eine Intensivstation ist.
Du kennst weder dieses Krankenhaus noch meine wöchentliche Arbeitszeit oder meine Bezahlung. Also denke daran, wenn du Tips für Lebensplanungen verteilst, dass es vielleicht Faktoren gibt, die dir nicht bekannt sind. Dann werden nämlich gutgemeinte Bewertungen von Wunschkonzerten schnell als persönlicher Angriff empfunden und unerwünschte Belehrung von jemandem, der keine Ahnung zu haben scheint.
Danke dennoch für deine Antworten zu den Fragen zum Gleichstellungsantrag.
LG
Besten Dank für deine Antwort und die Bewertung meiner Lebenspläne sowie Gesundheit und Beruf.
Die Behandlung nach LL findet durchaus statt, habe einen fähigen Gastro Doc, der seit etwa 2 Jahren die Medikamentenpalette mit mir durchprobiert.
Die diesjährigen AU waren immer für zwei bis drei Wochen, dann wieder einzelne Tage, dann wieder zwei Wochen, so hat es sich geläppert
Finde es recht drollig von dir, die Bezahlung in der Pflege als 'sehr gut' zu bezeichnen. Selbst wenn es eine Intensivstation ist.
Du kennst weder dieses Krankenhaus noch meine wöchentliche Arbeitszeit oder meine Bezahlung. Also denke daran, wenn du Tips für Lebensplanungen verteilst, dass es vielleicht Faktoren gibt, die dir nicht bekannt sind. Dann werden nämlich gutgemeinte Bewertungen von Wunschkonzerten schnell als persönlicher Angriff empfunden und unerwünschte Belehrung von jemandem, der keine Ahnung zu haben scheint.
Danke dennoch für deine Antworten zu den Fragen zum Gleichstellungsantrag.
LG
Re: Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Hallo,
ich fasse mich kurz:
Es sei denn du möchtest die Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen. Beispielsweise den 5-tägigen Zusatzurlaub bei Vorliegen einer Schwerbehinderung (mindestens ein Grad der Behinderung von 50).
Jungen Menschen rate ich, keinen Antrag auf Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft zu stellen. Die "Vorteile" durch ein Schwerbehinderung sind eigentlich gering. Die immer wieder angeführten Steuererleichterungen, Kündigungsschutz, etc. sind bei näherer Betrachtung eher Makulatur und daher zu vernachlässigen.
Selbst, wenn man eine Feststellung aus anderen Gründen benötigt, würde ich, bis auf wenige Ausnahmen abgesehen, den Grad der Behinderung bzw. die Schwerbehinderteneigenschaft keinesfalls dem Arbeitgeber mitteilen. Auch bei Kolleginnen und Kollegen äußerst sparsam mit Infos zu chronischen Erkrankungen umgehen, will man sich nicht aller möglichen Chancen berauben. Letztlich wird jeder seine Erfahrungen machen müssen.
Gruß
Thilo
ich fasse mich kurz:
Von chronischen Erkrankungen sollte man nach Möglichkeit am Arbeitsplatz nichts berichten. Die Befürchtung von künftigen Ausfallzeiten überwiegt bei den Überlegungen zwecks einer Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis.Es hieß von der Seite meiner Leitung, dass alles in Ordnung sei und ich mir keine Gedanken machen solle, man würde sich freuen, mich im Team zu haben. Das hat sich nur leider als dezenter Bullshit herausgestellt, denn drei Wochen vor Ende der Probezeit erhielt ich ohne Vorwarnung eine ordentliche Kündigung aufgrund von zu hoher Fehlzeit.
Nein.Gebe ich meinen GdB an?
Es sei denn du möchtest die Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen. Beispielsweise den 5-tägigen Zusatzurlaub bei Vorliegen einer Schwerbehinderung (mindestens ein Grad der Behinderung von 50).
Bei einem Antrag auf Gleichstellung mit Schwerbehinderten erfährt der AG hiervon, da er eine Stellungnahme hierzu abgeben muss.Stelle ich einen Gleichstellungsantrag, wann muss ich das dann beim AG angeben? Muss ich überhaupt?
Nein.Wenn ich einen Neufeststellungsantrag beim Versorgungsamt stelle,muss ich dann meinen AG informieren?
Zahlreiche Arbeitsunfähigkeiten während der Probezeit sind meist ein AUS für eine Anschlussbeschäftigung.Möchte nicht wieder einen Arbeitsplatz verlieren
Jungen Menschen rate ich, keinen Antrag auf Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft zu stellen. Die "Vorteile" durch ein Schwerbehinderung sind eigentlich gering. Die immer wieder angeführten Steuererleichterungen, Kündigungsschutz, etc. sind bei näherer Betrachtung eher Makulatur und daher zu vernachlässigen.
Selbst, wenn man eine Feststellung aus anderen Gründen benötigt, würde ich, bis auf wenige Ausnahmen abgesehen, den Grad der Behinderung bzw. die Schwerbehinderteneigenschaft keinesfalls dem Arbeitgeber mitteilen. Auch bei Kolleginnen und Kollegen äußerst sparsam mit Infos zu chronischen Erkrankungen umgehen, will man sich nicht aller möglichen Chancen berauben. Letztlich wird jeder seine Erfahrungen machen müssen.
Gruß
Thilo
Re: Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Vielen Dank für die Antwort!
Re: Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Hallo Pupsnase,
hast Du dich mal an die Rechtsberatung der DCCV gewandt? Die ist für Mitglieder kostenlos und hat mir schon sehr gut geholfen.
Herzliche Grüße
Tanzmaus
hast Du dich mal an die Rechtsberatung der DCCV gewandt? Die ist für Mitglieder kostenlos und hat mir schon sehr gut geholfen.
Herzliche Grüße
Tanzmaus
- bluedragon
- hat sich häuslich eingerichtet
- Beiträge: 91
- Registriert: Mo 21. Jan 2013, 19:29
- Diagnose: CU seit 2006
- Wohnort: Thüringen
Re: Gekündigt wegen Krankheit, was nun?
Hi,
bei mir ist es zwar grad etwas anders herum ich habe mich mit meinem Arbeitgeber auf eine Kündigung geeinigt weil es mir zu viel wurde.
Kannst du bitte mal berichten wie sich die Arbeit auf deine CED auswirkt und ob sie ggf. ruhiger ist wenn du Urlaub hast?
Bloß bei meinem Arbeitgeber war viel Stress an der Tagesordnung und der hat sich nicht mit meiner Colitis und meinem körperlichen Wohlbefinden vertragen, vielleicht ist es bei dir auch so.
Gibt es für dich noch andere Einsatzbereiche, wie z.B. nur Dokumentationsarbeiten oder schreiben von Arztbriefen - also so Verwaltungskram wo man meist geregelte Schichten im Krankenhaus hat.
bei mir ist es zwar grad etwas anders herum ich habe mich mit meinem Arbeitgeber auf eine Kündigung geeinigt weil es mir zu viel wurde.
Kannst du bitte mal berichten wie sich die Arbeit auf deine CED auswirkt und ob sie ggf. ruhiger ist wenn du Urlaub hast?
Bloß bei meinem Arbeitgeber war viel Stress an der Tagesordnung und der hat sich nicht mit meiner Colitis und meinem körperlichen Wohlbefinden vertragen, vielleicht ist es bei dir auch so.
Gibt es für dich noch andere Einsatzbereiche, wie z.B. nur Dokumentationsarbeiten oder schreiben von Arztbriefen - also so Verwaltungskram wo man meist geregelte Schichten im Krankenhaus hat.
Gruß Bluedragon
CU seit 2006
Gib nicht auf, greif nach den Sternen.
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