Hallo,
oh das Problem kenne ich gut. Das mit dem Geruch ist eine üble Sache. Ich finde die Geräusche auf der Toilette auch peinlich. Ich denke oft hoffentlich kaum jetzt Niemand in den Vorraum rein. Wegen dem Geruch habe ich zwei Methoden erstens zwischen spülen und zweitens ich hab immer Duftspray auf der Toilette im Büro. Ich habe das Spray direkt bei der Toilette gelagert. Meine Arbeitskolleginnen haben glücklicherweise viel Verständnis für mich.
LG
Tigerin
Toilettengang im Büro ist jedes mal die Hölle
Re: Toilettengang im Büro ist jedes mal die Hölle
Hallo,
nachdem das Thema hier mehr oder weniger so "hinköchelt" mal ein paar Gedanken:
- Grundsätzlich riecht bei keinem die Hinterlassenschaft nach Rosenöl. Das liegt in der Natur der Sache und wird ja allgemein akzeptiert
- Geräusche entstehen oder auch nicht, je nach "Tagesform". Das kann aber jedem passieren, warum ein schlechtes Gewissen?
- Wenn man öfter muß, dann ist das halt so. Jeder Mensch ist ein Individuum mit eigenen Ansprüchen und Eigenheiten. Da etwas negatives reinzuinterpretieren ist in meinen Augen falsch. Beim vermeintlich Gesunden findet man auch "Fehler" an anderer Stelle.
- Es gibt eine Arbeitsstättenverordnung in der geregelt ist, ob und wie viele sanitäre Anlagen vorhanden sein müssen bei einer gegebenen Belegschaft.
- Bei hinreichender Anzahl sanitärer Anlagen verringert sich das Problem. Wenn da was nicht stimmt, kann man ja sanft anschieben.
- Am Arbeitsplatz ist kein AN der Hausherr, d.h."auf dem Klo ist jeder gleich". Gegenseitige Rücksichtnahme unter den Kollegen ist zwingend nötig.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, warum unser persönliches(gesundheitliches) Problem ein Problem sein soll, wenn wir den Ort des Geschehens so sauber(!) verlassen, wie wir ihn vorgefunden haben. Wer sollte uns da Vorhaltungen machen wollen, und warum eigentlich?
LG Konrad
nachdem das Thema hier mehr oder weniger so "hinköchelt" mal ein paar Gedanken:
- Grundsätzlich riecht bei keinem die Hinterlassenschaft nach Rosenöl. Das liegt in der Natur der Sache und wird ja allgemein akzeptiert
- Geräusche entstehen oder auch nicht, je nach "Tagesform". Das kann aber jedem passieren, warum ein schlechtes Gewissen?
- Wenn man öfter muß, dann ist das halt so. Jeder Mensch ist ein Individuum mit eigenen Ansprüchen und Eigenheiten. Da etwas negatives reinzuinterpretieren ist in meinen Augen falsch. Beim vermeintlich Gesunden findet man auch "Fehler" an anderer Stelle.
- Es gibt eine Arbeitsstättenverordnung in der geregelt ist, ob und wie viele sanitäre Anlagen vorhanden sein müssen bei einer gegebenen Belegschaft.
- Bei hinreichender Anzahl sanitärer Anlagen verringert sich das Problem. Wenn da was nicht stimmt, kann man ja sanft anschieben.
- Am Arbeitsplatz ist kein AN der Hausherr, d.h."auf dem Klo ist jeder gleich". Gegenseitige Rücksichtnahme unter den Kollegen ist zwingend nötig.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, warum unser persönliches(gesundheitliches) Problem ein Problem sein soll, wenn wir den Ort des Geschehens so sauber(!) verlassen, wie wir ihn vorgefunden haben. Wer sollte uns da Vorhaltungen machen wollen, und warum eigentlich?
LG Konrad
Timschal