
Ich suche nach Leuten, die mit MC ins Referendariat gestartet sind und vllt ihre Erfahrungen teilen und ein paar Fragen beantworten können

Zu meiner Situation:
Ich studiere derzeit im letzten Mastersemester Grundschullehramt (Baden-Württemberg) und habe mich für das Referendariat 2021/2022 beworben.
Ich habe meine Diagnose im Januar diesen Jahres gestellt bekommen und bin nach einem Rückfall während eines Praktikums im März, der im
KH endete, nun relativ gut medikamentös eingestellt (Hulio (Adalimumab) das ich mir selbst regelmäßig spritze).
Für die Bewerbung habe ich auf Anraten der GEW und meiner ehemaligen Schuldirektorin meinen GdB bestimmen lassen (GdB 30) und habe jetzt einen Antrag auf Gleichstellung beim Arbeitsamt gestellt.
Falls jemand hier auch (in BW) mit MC ins Ref gegangen ist und einen Antrag auf Gleichstellung gestellt hat, kann mir derjenige vllt von seinen
Erfahrungen erzählen, wie das mit der Gleichstellung ablief? Kam es bei euch da zu Schwierigkeiten? Wenn ja, welche Schwierigkeiten?
Habt ihr Tipps wie man möglichst stressarm durchs Ref kommt? Denn bei mir hat bisher Stress den größten Einfluss auf Schubentwicklungen gehabt und es heißt ja immer das Ref und die ersten Jahre im Beruf seien unheimlich stressig...

Und wie sieht es mit Verbeamtung in BW mit MC aus? Gab es bei euch da Schwierigkeiten? Wenn ja, kann man diese iwie vermeiden/vorbeugen?
Gibt es sonst noch iwelche Tipps, die man beachten sollte für ein Lehramts-Ref mit MC?

LG
Ellen