Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Alles zum Thema Essen und Ernährungstherapie.
NoExcs392
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von NoExcs392 »

Moin,

ich melde mich auch mal zu Wort und möchte meine Unterstützung für dich (cuGEHEILT) aussprechen, wenn auch nur teilweise.
Teilweise deshalb, weil du das böse Wort "geheilt" hier verwendest, worauf 100% der Forenteilnehmer allergisch reagieren. Jetzt weißt du es auch :D Das Problem ist tatsächlich, dass diese Krankheiten in Ihrer derzeit bekannten Form häufig - nicht immer - rezidivierend sind. Das heißt, wie kannst du dir sicher sein, dass du nie wieder Probleme bekommst, dass deine Krankheit weg ist? Es ist schwierig, nahezu unmöglich.

Aber das ist in meinen Augen ein kleiner Schönheitsfehler, den du in deinen zukünftigen Posts bedenken solltest. Ich bin sonst zu 100% bei dir und ebenfalls der Meinung, dass sehr viele Erkrankungen natürlich ernährungsbedingt sind. Wie können wir das heutzutage noch leugnen? Die Studien zu den Themen häufen sich, werden teilweise noch zurückgehalten oder gefälscht. Und mal ganz abgesehen davon, ob wir nun genug Studien haben oder nicht. Das glaubt doch niemand, dass das Fleisch heutzutage auf dem Markt für 1,49€ und die Cola gesund ist, oder doch? Die Milch, die zig Arbeitsvorgänge durchlaufen muss, bevor sie trinkbar ist und dennoch bleiben Bakterien über, die CED-ähnliche Symptome hervorrufen (können).
Natürlich hat Ernährung einen Einfluss auf die meisten Erkrankungen. Und sich jetzt auf Genetik zu versteifen und sich jegliche Verantwortung abzusprechen kann nicht die Lösung sein.

Und selbst wenn es so ist und wir haben einfach Pech mit der Erkrankung gehabt, dann würde doch jeder hier seine Hand dafür ins Feuer legen, dass man den Verlauf positiv beeinflussen kann, mit guter, naturbelassener Ernährung.
Ich habe auch seit über 5 Jahren Morbus Crohn, bisher nur den Schub bei Diagnose gehabt und mittlerweile unter veganer Ernährung keinerlei Symptome mehr. Keine Aktivität. Nichts.
Dass Veganismus die Lösung ist, sage ich nicht. Es ist individuell - natürlich. Aber wie ich schon in meinem Thread damals geschrieben habe, der nicht so gut ankam :D "Fleischverzicht ist Pflicht" sehe ich es weiterhin als elementar an, heutzutage auf Fleisch zu verzichten. Die Entzündungsprozesse, die im Körper durch Fleisch aktiviert werden, können wir nicht ignorieren.

Aber ja, es ist Arbeit, Veganismus ist nicht einfach. Regelmäßig kochen, diszipliniert leben, Pizza u. Steak widerstehen. Alles anstrengend und Arbeit. Auf Zucker verzichten? Meine Güte, das ist schwer, auch für mich. Und deshalb erlebst du - cuGEHEILT- auch diesen Gegenwind. Einerseits natürlich wegen dem Wort "HEILUNG" und andererseits sehen die Menschen, was man alles tun muss, um Veränderung zu erleben, und das ist too much. Eine Tablette pro Tag ist natürlich leichter, zweifellos.
Ich möchte hier niemanden provozieren, niemanden angreifen oder Faulheit unterstellen. Aber mal Hand auf's Herz, was sind wir bereit zu tun, um Besserung zu erfahren? Auf was sind wir bereit zu verzichten? Wenn wir wüssten, dass Fleisch der 100%ige Verursacher von CED u. Schüben ist, sowie Rauchen garantiert für Lungenkrebs verantwortlich ist, würden wir mit dem Konsum aufhören?

Ich erhoffe mir auch, dass man solche Threads nicht, wie cuGEHEILT schon schreibt "reflexartig verurteilt". Jeder sollte für das Thema offen sein, was andere Menschen mit Veränderung Ihres Lebensstils erreicht haben und nicht sofort unterstellen, dass derjenige mit einer angeblichen "Cockiness" die Leute hier überzeugen will.
In dem Forum wird seitenlang über neue Produkte, Kliniken, Präparate usw. diskutiert. Aber schlägt jemand Verzicht oder Arbeit vor, dann heißt es direkt "bla bla, lass uns in Ruhe, du bist arrogant, das bringt eh nichts und ist bei jedem individuell!!!"

Ernährung und Lebensstil sind, wenn wir uns mal tiefer mit der Materie befassen und mal die Ärzte diesbezüglich ausblenden, extrem wichtige Parameter bei CED und vielen anderen Erkrankungen, die wir durchaus hinterfragen sollten.
Fragen wir uns doch mal: Tut mir Milch gut? Fleisch, so wie es heute produziert wird, ist das noch gut? Bringt mir das was? Oder schade ich mir sogar? Tue ich alles, um symptomfrei zu leben? Kämpfe ich wirklich? Oder habe ich bereits aufgegeben?

LG
Oli

Fuchur
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von Fuchur »

Ich denke, dass Problem liegt oftmals daran, dass einzelne ihre oftmals begeisternden und offenbar hilfreichen Erfahrungen im Bereich Ernährung sehr selbstbewusst und stark vertreten. Da kommt oft eine Absolutheit in der Aussage und weitreichende Vorraussagen zusammen, die, so wirkt es, keine andere Meinung dann zulassen.

Das subjektive Erleben ist eben oft anders bei denjenigen, die nicht die gleichen Erfolge verspüren.

Ich habe (achtung! Einzelmeinung) bspw. Milch immer gut vertragen. Ich habe auch Fleisch immer gut vertragen. Auch im Schub. Ich hab auch Fast Food immer gut vertragen Habe ich Rohkost oder Salat im Schub gegessen (esse ich gern), hatte ich 3 Tage Bauchweh. So.... jetzt kann man natürlich sagen, wenn ich mich nach x oder y ernährt hätte wäre alles viel besser gelaufen. Vielleicht hätte ich meine Kolektomie vermeiden können... wer weiß. Andererseits, habe ich mich nie schlecht ernährt... und wenn man einmal vierteljährlich McDonalds isst.... ist es das, dass einen den Verlauf verschlechtert?

Ich denk es ist die Absolutheit der Aussage die provoziert. Ich würde auch nie sagen: "Nehmt alle Entyvio und alles wird gut" oder "eyy lasst euch alle kolektomieren, der beste Weg!"
Zuletzt geändert von Fuchur am Do 5. Jul 2018, 11:57, insgesamt 2-mal geändert.

NoExcs392
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von NoExcs392 »

Ja das ist bereits die falsche Denkweise: "Ich habe Fleisch gut vertragen und bei Rohkost und Salaten bekomme ich Blähungen und co."
Natürlich vertragen die meisten Fleisch und auch Milch macht selten Probleme. Aber hier geht es natürlich um die Langzeitwirkung. Dass wir mit dem regelmäßigen Konsum von Fleisch unserem Körper Giftstoffe zuführen, die einen negativen Einfluss auf versch. Erkrankungen haben.
Auch Raucher werden dir sagen "Ja, die Kippe vertrage ich soweit gut, Probleme hab' ich nicht." Aber nach einem Jahr entstehen dann die ersten Probleme bspw. beim Treppensteigen. Und selbst dann reden sich die Menschen ein, dass es von fehlendem Sport kommt.

Als ich mit der veganen Ernährung durchstartete, habe ich auch schlagartig mehr Obst & Gemüse gegessen. Selbstverständlich resultierten daraus auch gewisse Magen- & Darmbeschwerden.
Aber deshalb Rohkost vorschnell zu verurteilen und es abzulehnen ist völlig falsch. Die hohe Dichte der Ballaststoffe ist man einfach nicht gewohnt, und daher reagiert man dementsprechend vorerst negativ auf diese Ernährungsform. Gute Nachricht - das legt sich wieder.

Natürlich wird die Meinung und die Erfahrung selbstbewusst vertreten. Ist ja auch richtig so. Die Leute hatten schließlich Erfolg. Wenn man in die Aussagen dann zu viel interpretiert oder glaubt, dass da ein arroganter Typ sitzt, dann ist das das Problem der Lesenden, sorry.

Ich möchte auch absolut nicht aussagen: WENN ihr vegan lebt, dann habt ihr NIE WIEDER Schübe. Schwachsinn. Aber natürlich bin ich davon überzeugt, dass die Ernährung eine enorme Rolle spielt und dass wir dafür offen sein müssen und nicht von Jahr zu Jahr auf neue Präparate hoffen, die uns im Schub letztlich doch im Stich lassen.

Ich sehe ja wie die meisten Menschen leben. Sie essen nur Schrott. Trinken nur Schrott. Bewegen sich nicht. Dann kommt noch die Opferrolle hinzu "Ich kann nichts dafür, das ist Pech, das sind die Gene, ich lebe eigentlich perfekt, warum passiert mir sowas? Voll unfair!"
Wenn das Leben so läuft, dann können die meisten Menschen froh sein, dass Sie nur MC oder CU haben.

Unseren Arzt sollten wir als Stütze sehen, der uns hilft die Lösung zu finden. Die Verantwortung für unser Leben, für unsere Gesundheit tragen wir, nicht der Arzt. Aus diesem Grund müssen wir uns auch mit uns, mit unserem Schicksal auseinandersetzen und dazu gehört nun einmal ein enormer Eigenanteil.

LG

Fuchur
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von Fuchur »

Da mag ich Dir recht geben, dass die Umstellung auf eine pflanzenbasierte Kost auch Gewöhnung ist.
Und möglich, nachvollziehbar ist es auch, dass es Langzeiteffekte von Fleisch und Milch geben mag. Wichtig ist nur, dass es dazu nicht die Evidenz gibt. Darum passt das Beispiel mit dem Rauchen auch nicht. Beim Rauchen gibt es nämlich den Ursache-Wirkungs Zusammenhang. Vielleicht denkt man in 20 Jahren auch bzgl. Ernährung und CED anders. Gut, dann muss ich meine Meinung ändern. Wichtig ist aber, dass es keine generellen Nahrungsempfehlungen oder Vorschriften gibt. Sondern halt ein "Probieren sie es halt aus" empfohlen wird. Das ist, was Experten sagen. Und die sind auch nicht alle von der Pharmalobby verhext.

Und nochmal dazu, dass die Meinung selbstvewusst vertreten wird: klar ist das ok, nur muss man dann auch Gegenwind erwarten. Wenn ich meine Meinung in 5 oder 6 Posts immer wieder verlinke, so dass es immer weit oben in den Foren steht, zeugt das von einem Sendungsbewusstsein. Wenn ich sage Fleischverzicht ist Pflicht und alles andere ist nicht gut, dann ist das ziemlich streng, zumahl es eine Einzelmeinung ist.

Nur Mist zu futtern ist natürlich Quatsch...und offen zu sein für die enorme Rolle der Ernährung, wie Du es schreibst, ja klar. Nur gaukelt es, meiner Meinung, eine Kontrollierbarkeit vor, die es so nicht gibt bei der CED.

Sicher haben wir alle eine Verantwortung für unser Leben mit Erkrankung. --- Sonst wären die Leute hier sicher nicht angemeldet und würden sich austauschen.

NoExcs392
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von NoExcs392 »

Wichtig ist nur, dass es dazu nicht die Evidenz gibt. Darum passt das Beispiel mit dem Rauchen auch nicht.
Es gibt zahlreiche Studien, die ich schon mal in einem anderen Beitrag verlinkt habe, die darauf hindeuten, dass es einen Zusammenhang zwischen Entzündungsprozessen im Körper und Fleischkonsum gibt. Wir wissen auch einfach, dass täglicher Konsum von tierischem Protein krank und dick macht. Das wissen wir. Das ist Fakt. Keine Theorie. Wenn daraus Krankheiten wie Adipositas, Hypertonie, Diabetes usw. entstehen können, wieso sollte ein Zusammenhang mit CED absurd sein, gerade weil es sich hierbei um eine gastrointestinale Krankheit handelt.
Aber natürlich wird es kaum einen eindeutigen Beweis geben. Den werden wir auch nicht bekommen. Studien werden zurückgehalten, manipuliert, gefälscht, auch hier gab es zahlreiche Skandale.
Es liegt an uns unseren Kopf einzuschalten und logisch zu denken. Schaut man sich an, wie die Tiere gehalten werden, wie sie getötet werden, dann muss man einfach zu dem Entschluss kommen, dass das Zeug nicht mehr essbar ist.
Und nochmal dazu, dass die Meinung selbstvewusst vertreten wird: klar ist das ok, nur muss man dann auch Gegenwind erwarten. Wenn ich meine Meinung in 5 oder 6 Posts immer wieder verlinke, so dass es immer weit oben in den Foren steht, zeugt das von einem Sendungsbewusstsein. Wenn ich sage Fleischverzicht ist Pflicht und alles andere ist nicht gut, dann ist das ziemlich streng, zumahl es eine Einzelmeinung ist.
Klar, Gegenwind ist auch völlig in Ordnung. Aber ich erhoffe mir sachlichen Gegenwind und nicht "Ja Ernährung ist eig. Quatsch, das ist Genetik, und du glänzt mit Cockiness." Wenn so Gegenwind der User hier aussieht ist das leider traurig. Ich diskutiere gerne, über jedes Thema, wovon ich Ahnung habe. Aber es muss sachlich bleiben und Argumente sind Voraussetzung.
Auch das Verlinken in anderen Foren sehe ich jetzt nicht so kritisch. Klar, es macht kaum einer, und ja vielleicht deutet es auf ein gewisses erhöhtes Sendungsbewusstsein hin, aber vielleicht möchte uns diese Person auch einfach nur helfen? So denkt kaum noch einer in unserer Gesellschaft. Direkt heißt es "Ne! Der will uns schaden! Entweder will der uns ein böses Produkt verkaufen oder er möchte sich von seiner tollsten Seite darstellen und uns schlecht machen! Ich mag den nicht!!"
Und ja klar, meine Meinung ist und bleibt "Fleischverzicht ist Pflicht". Aber auch das alleine wäre nicht die Lösung. Ich propagiere ebenso: Stressvermeidung, Bewegung, gesunde Ernährung. Jetzt auf Fleisch zu verzichten, kein Sport zu machen und nur Gummibärchen essen wäre nicht meine Lösung :D

BeStoic
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von BeStoic »

Studien werden zurückgehalten, manipuliert, gefälscht, auch hier gab es zahlreiche Skandale.
Nicht, dass ich behaupte sowas gab es nicht, aber hast du dazu Quellen?

NoExcs392
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von NoExcs392 »

Schade, dass man sich an sowas wieder aufhält, aber gut.
Man muss nur "Studien gefälscht" bei Google eingeben und sich durch die Landschaft klicken:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... gefaelscht

Ich habe noch mehrere Skandale im Kopf, jetzt grade leider keine Quelle zur Hand, da müsste ich mal einen Tag recherchieren. Das ist es mir aber nicht wert.
Einen ähnlichen Skandal gab es auch bei der Hormonspirale, womit es Bayer in die Schlagzeilen schaffte. Es werden Präparate auf den Markt gebracht, die vermeintlich geprüft wurden. Und wir schreien immer nach Studien. Wir brauchen für alle eine Studie. Egal wie logisch eine Sache erscheint, aber gibt es dazu eine Studie? Manchmal haben wir einfach keine Studie, weil es teuer ist. Wie sollen sich Studien zu pflanzlichen, alternativen Heilmethoden gegen die gigantische Pharmaindustrie durchsetzen? Antwort: gar nicht.
Ich sage nur: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Was da oben passiert, ist pervers und gehört hinterfragt. Natürlich ist nicht alles gefälscht und erlogen. Aber ich empfehle einen Tag Recherche bzgl. Studien und Präparaten der Pharmaindustrie, die auf den Markt kommen. Dann denkt man (hoffentlich) anders.
Und das ist das Zeug, worauf wir warten, um endlich gesund zu werden...

Fuchur
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von Fuchur »

Ja täglich Fleisch ist zuviel. Das stimmt. Eine ausgewogene Ernährung ist auch nicht täglich Fleisch.

Mir gehts einfach drum, dass es individuell ist. Für msnche ist x der richtige Weg für manche y. Generelle und absolute Empfehlungen, insbesondere Elimination bestimmter Nahrungsbestandteile passen meiner Meinung nach bei der CED nicht für jeden, auch wenn manche davon sehr profitieren. Dinge im Übermaß (Fleisch / Zucker / Fett/ Milch) zu essen auch nicht, bzw sollten gut abgewogen werden.

NoExcs392
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von NoExcs392 »

Ja dann müssen wir uns die Frage stellen:

Warum Fleisch? Wofür brauchen wir das?

Wenn die Antwort ist: Alles andere, was die Erde zu bieten hat, wird nicht vertragen, dann ist das entweder gelogen oder man hat echt scheiße viel Pech :D

BeStoic
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Re: Colitis ulcerosa geheilt - ja, wirklich

Beitrag von BeStoic »

Schade, dass man sich an sowas wieder aufhält, aber gut.
Man muss nur "Studien gefälscht" bei Google eingeben und sich durch die Landschaft klicken:
Ich wollte keine generellen Quellen dafür, dass Studien gefälscht werden. Das ist ja wohl klar, sondern ich dachte, du sprichst von Studien speziell im Zusammenhang zu dem Thema hier (CED und Ernährung), die gefälscht oder sonst was wurden.

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