Wie geht es weiter?

Erwerbsleben mit einer CED? Hier der Austausch von Betroffenen darüber. Hier erfolgt keine Beratung durch den AK Sozialrecht!
Michael8000
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Michael8000 »

Hallo zusammen,

eine Fernschule, mit dem Vergleich zur Abendschule abzuwerten, ist fragwürdig.
Hohe Abrecherquoten, geringe Durchfallquoten sind das Merkmal von Fernschulen.

Die "normale" Schule + Homeschooling ist einfacher als die Fernschule (reines Homeschooling)? Muss jeder für sich entscheiden.

ILS = Institut für Lernsysteme GmbH
SGD = Studiengemeinschaft Werner Kamprath Darmstadt GmbH
HAF = Hamburger Akademie für Fernstudien
Klett = Fernakademie Klett.

Öffentlicher Dienst muss nicht Beamtentum bedeuten. Mit Gdb 50 kommt man bevorzugt an offene Stellen (bei gleicher Qualifikation). Habe ich von der Privatwirtschaft noch nicht gehört, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Das Beispiel Herr Marsalek ohne Abitur (und Wirecard) zeigt auch die positive Eigenschaften, was ein Mensch erreichen kann. Wir werden in keinen Vorstand kommen. Die berühmten Studienabbrecher in den USA, die Weltkonzerne leiten,... Typisch deutsch nur das Negative am Menschen zu sehen.

@Kaja: "Dein Vorschlag ist nicht unverantwortlich? OK."

@Bxy:" Warum bist du seit Oktober 2019 im chronisch aktiven Schub? Was waren die Umstände? Es gibt nicht den Grund, aber prüfe es doch mal. Hinterfrage dich selbst.
Achte immer darauf, von wem du Vorschläge erhälst und welche Motivation dahinter steckt.
Auf Biegen und Brechen mit Nachteilsausgleich in die Schule gehen und Pillen schlucken + körperliche Anwesenheit?
Auf Biegen und Brechen an der Fernschule teilnehmen und nur alleine lernen? Man muss der Typ dafür sein. Ein Nachteilsausgleich sollte hier geprüft werden.
Alte Fraktion "geh in die Schule" versus neue Fraktion "Digitalisierung der Schule".
Du hast die freie Wahl, Bxy. Dafür drücke ich dir die Daumen."

Gruß
Michael
Weiterhin empfehle ich professionelle Hilfe sowie die jeweils gültige Fassung der S3 Richtlinie zu CU/MC.

Bxy
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Bxy »

Vielen Dank für die ganzen Antworten und Ratschläge, bei mir geht es nach wie vor Bergab, Ich fühle mich bei meinem Gastroenterologen nicht gut aufgehoben war bei den anderen 5 aber genauso, ich habe schon sämtliche Gastroenterologen in meiner Gegen besucht, da ich nicht mobil bin kann ich nicht weit fahren, bin halt immer auf andere Leute angewiesen ein Auto kann ich/meine Familie mir nicht leisten.
In den Öffentlichen Dienst Kann ich aufgrund von Drogendelikten (THC) sowieso nicht mehr, war übrigens auch wegen dem Crohn denn THC hilft hervorragend danke nochmal an die Politiker und die Gesetzeslage...
Die Schule macht immer noch viel Druck ich komme nach wie vor überhaupt nicht hinterher, verstehe in Spanisch nichtmal die Aufgabenstellung und Mathe lag mir noch nie da ich krankgeschrieben bin und auch wegen Corona nicht am Schulalltag teilnehmen kann mache ich zuhause so gut wie gar nichts mehr, mir geht es nunmal nicht gut der Schule gefällt das überhaupt nicht da ich 13 Jahre bis zum Abitur habe und ich die 12. nun wiederhole ich aber überhaupt keine Aussicht auf mein theoretisches Fachabi habe habe ich dann 3 Jahre Schule umsonst gemacht, ich weiß nicht ob ich überhaupt Stärken habe denn ich kann eigentlich nichts und ich weiß auch nicht in welche Richtung es Beruflich gehen soll, ich habe keine Interessen.
Körperlich geht es mir einfach sehr schlecht das hat vorallem auch extrem meine Psyche mitgenommen, die Depressionen werden immer schlimmer...

Konrad
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Konrad »

Moin Bxy,

traurige Sache das Ganze. Aber wie ich schon mal schrieb führt nichts, aber auch gar nichts daran vorbei:
Konrad hat geschrieben:
Fr 4. Sep 2020, 18:32
Du brauchst, bevor Du an eine weitere Ausbildung auch nur denken kannst, eine Therapie, die in Remission führt. Ohne Remission wird jede Weiterbildung/das Abitur zum Scheitern verurteilt
Konzentriere Dich erst mal auf die gesundheitliche Stabilisierung, egal ob das medikamentös, oder durch die Zeit gelöst werden kann. Alles andere, die Ausbildung musst Du hintenanstellen. Egal, ob da noch 2 oder auch 3 Jahre bei draufgehen. Du musst zunächst gesundheitlich auf ein besseres Level gehoben werden.

Ein Durchpeitschen über Abendschule, Fernstudium oder "normale Schule + Homeschooling" oder wie auch immer man das nennen mag ist eher belastend als zielführend, wenn schon grundsätzliche Voraussetzungen wie die physische Gesundheit nicht gegeben sind.

Danach ist auch die Umwelt zu beachten. Niemand lebt für sich auf einem eigenen Stern. Stimmt das familiäre Umfeld (wird CED innerhalb der Familie akzeptiert?). Bin ich in einer stabilen Beziehung?

Meine Meinung: Kümmere Dich erst um Dich selbst, Deine Gesundheit. Gehe den Gastros ordentlich auf den Nerv, habe aber auch Geduld. Wie heisst's so schön: Gut Ding will Weile haben. Es würde mich wundern, wenn nicht dann irgendwann ein Lichtstreif am Horizont erscheinen würde.

Drücke Dir die Daumen

LG Konrad
Timschal

R_Oberhausen
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von R_Oberhausen »

Ich bin entsetzt. Ich halte einiges, was ich hier lese, für unverantwortlich. Ich will mich aber nicht allzusehr einmischen.

Was ich aber sagen möchte:

Wenn man auf eine bestimmte Gruppe von Ärzten angewiesen ist, sollte man sich umsehen, welche Ärzte diese Gruppe insgesamt hat. Bei welchem war man? Wo noch nicht? Welcher ist gut? Kann man mit ihm reden?

Durch die Covid-19-Pandemie ist alles sehr viel schwieriger und riskanter geworden. Aber vielleicht gibt es aufgrund der Pandemie auch Änderungen, zum Beispiel, daß es einfacher werden wird, per Internet mit einem Arzt Kontakt aufzunehmen. Ärzte sind selbständige Gewerbetreibende. Die müssen ihre abnehmende Kundschaft irgendwie ausgleichen. Denen geht es ums Geld. Erste Versuche mit Internet und Fernbehandlung gibt es doch schon.

Also: Gibt es bundesweite Liste von Gastrologen und entsprechenden Abteilungen von Unikliniken? Das muß doch zu schaffen sein.

Kaja
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Kaja »

Hallo Bxy,

ich muss sagen, User Konrad schreibt inhaltlich sehr gut!

Ich denke auch, Du musst in Deinem jungen Alter erstmal "geerdet" werden.

Was für mich heißt, du benötigst einen guten Gastro, eine gute medikamentöse Einstellung sowie soziale Ruhe in Deinem Leben (Familie / Freunde = Unterstützung und Entspanntheit).

Stress, Druck und Anspannung bringt Dich mit deiner CED aktuell nicht weiter!

Ein Denkansatz von mir.... Du bist noch sehr jung! Kooperiere mit Deinem Gastro, versuche Dich einstellen zu lassen und beantrage auch eine Reha.

Dies kann Dich ggf. körperlich entlasten, nimmt Dir gesellschaftlichen Druck und kann Dich für Deinen weiteren Lebensweg erstmal stabilisieren.

Andere wiederholen ein Schuljahr wegen schlechter Leistungen. Bei Dir wäre es ggf. aufgrund einer Autoimmunerkrankung geschuldet. Dies zeigt ganz klar auf, es liegt weder an Deinem IQ noch an Faulheit.

Nutze diese Zeit auch einen GdB zu beantragen!

Auch zukünftige Arbeitgeber können mit der Einstellung von Dir Arbeitshilfen etc. beantragen!

Es gibt Systeme, nutze diese!

Viele Grüße

Kaja

Headway
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Headway »

Hallo,

ich möchte nur mal kurz etwas zu den Online-Lernsystemen sagen. Eine sehr gute Bekannte von mir hat Morbus Crohn und holt nebenberuflich ihr Abitur nach. Sie hat das Glück, dass eine reguläre Schule ein System inklusive Online-Plattform anbietet und sie so kostenfrei ihr Abitur nachholen kann, ohne auf die ILS. SGD, etc. zurückgreifen zu müssen. Zudem gerät sie nicht in Zeitnot und kann die Aufgaben so erledigen, wie sie gerade kann.

Letztes Jahr musste sie fast vollständig aussetzen, weil sie nicht in Remission gekommen ist. Im März hat man es endlich geschafft und sie ist auch psychisch deutlich belastbarer. Sie hat sich bis Oktober noch eine Pause eingeräumt und wird im Oktober wieder loslegen, weil sie sich die Belastung der Schule nicht antun konnte und es nicht geschafft hätte. Daher nimm dir die Zeit, rede mit den entsprechenden Schulen und vielleicht gibt es auch für dich Optionen außerhalb von ILS und SGD. Ich selbst habe durch eine Wirbelsäulenerkrankung drei Schuljahre nachholen müssen, die Schulen waren superkulant und haben mich mit allen Mitteln unterstützt.

Viele Grüße,

Headway

Konrad
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Konrad »

Hallo R_Oberhausen,
R_Oberhausen hat geschrieben:
So 20. Sep 2020, 19:57
Ich bin entsetzt. Ich halte einiges, was ich hier lese, für unverantwortlich. Ich will mich aber nicht allzusehr einmischen.
Du hast Dich mit Deinem Beitrag eingemischt. Mich würde schon interessieren, wen und was Du meinst, um Missverständnisse zu vermeiden. Mir z.B.erschließt sich aus Deinem Text nicht, ob ich, oder Kaja, oder Headway, oder Michael gemeint ist. Ich denke, jeder sollte hier im Klartext schreiben. Andeutungen führen nur in die Irre

Dieses Forum ist ein ziemlich "intimes" mit einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern/Betroffenen. Das ist ja das Tolle dran. Weil wir wissen, von was wir reden, können wir ja auch trefflich streiten/diskutieren. Ich habe in der Vergangenheit beobachtet, dass diejenigen, die sich hier nicht Zuhause fühlen, oder auch keinen Bedarf mehr haben wg.z.B.Remission auch schnell wieder verschwunden sind. Du kannst also Deine Meinung schon besser/eindeutiger vertreten, ohne großen "Groll" zu provozieren

LG Konrad
Timschal

R_Oberhausen
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von R_Oberhausen »

Hi, Konrad,

ich meine Aussagen wie diese:
Ändere deine pessimistische Einstellung. Das geht auf deinen Darm über.
Der Schub muss weg, sonst hat dein Körper "Spass" daran.
Mir geht es nicht um einzelne Personen, sondern um Ideen. Ich habe solche und ähnliche Ideen auch woanders gesehen. Bei dem Fall in der Kinderklinik Gelsenkirchen ist es genau das, was den Eltern und Kindern vom Arzt und in der die Eltern umgebenden (Mütter) mit voller Härte infundiert wird, so lange, bis sie es glauben.

Ein Teil der Ideologie hat den Namen "positives Denken". Das wurde uns schon in der Schule aufgezwungen. Aber die Wahrheit ist doch, daß es Einem schlecht geht und deswegen der Psyche runter geht. Es ist eben nicht "Psyche macht Körper runter", sondern "Körper macht Psyche runter". Aber diese Ideologie macht Einen auch noch verantwortlich dafür, daß es Einem schlecht geht. Da hat man nicht bloß mit der Krankheit zu kämpfen, sondern auch noch mit den Wahnsinnigen, die einem falsches Denken ankreiden - mit dem Ende, daß man angeblich selbst schuld ist.

Wenn man, anstatt Hilfe zu bekommen, auch noch gegen eine Betonwand aus Irrsinn kämpfen muß, dann sitzt man so richtig in der Scheiße. Ich erlebe das seit über 50 Jahren. Deswegen halte ich bei dieser Ideologie sehr hart dagegen. Vor allem fehlt den Angreifern jegliche Erkenntnis, was sie da tun und anrichten. Ärzte gehen sogar so weit, ihren Pfusch und ihre Faulheit hinter dieser Ideologie zu verstecken und sogar Akten zu fälschen. Das ist wie bei den Covidioten. Bei Corona fällt es auf. Bei den anderen Dingen fiel es bisher nicht auf. Aber es ist genau das gleiche. Und so verdammt oft die genau gleichen Personen. Da sieht man dann, was die letzten Jahrzehnte gelaufen ist. Den Wahnsinnigen ist aber nichts passiert. Nichts. Null. Die fahren Mercedes und wir Rollstuhl. Wieviel Unheil haben sie in dieser Zeit angerichtet? Wie viel...???

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Cats
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Cats »

Hallo R_Oberhausen,

„ Ich bin entsetzt. Ich halte einiges, was ich hier lese, für unverantwortlich.“
Ganz so weit würde ich für mich jetzt nicht gehen, dennoch denke ich, es ist an der Zeit sich einzumischen.
„Mir geht es nicht um einzelne Personen, sondern um Ideen. Ich habe solche und ähnliche Ideen auch woanders gesehen. Bei dem Fall in der Kinderklinik Gelsenkirchen ist es genau das, was den Eltern und Kindern vom Arzt und in der die Eltern umgebenden (Mütter) mit voller Härte infundiert wird, so lange, bis sie es glauben. “


Deine Missbilligung der Gelsenkirchener Kinderklinik hast du im Forum ja schon mehrmals kundgetan. Es geht in diesem Forum jedoch nicht um die Methoden dieser Klinik, sondern um Probleme / Fragen der User. In diesem Thread um die Frage von Byx .
„Ein Teil der Ideologie hat den Namen "positives Denken". Das wurde uns schon in der Schule aufgezwungen. Aber die Wahrheit ist doch, daß es Einem schlecht geht und deswegen der Psyche runter geht. Es ist eben nicht "Psyche macht Körper runter", sondern "Körper macht Psyche runter". Aber diese Ideologie macht Einen auch noch verantwortlich dafür, daß es Einem schlecht geht. Da hat man nicht bloß mit der Krankheit zu kämpfen, sondern auch noch mit den Wahnsinnigen, die einem falsches Denken ankreiden - mit dem Ende, daß man angeblich selbst schuld ist. „
Ich denke, es ist unstrittig, dass Körper und Psyche einander beeinflussen. Mit Ideologie hat das erst mal gar nichts zu tun. So ziemlich jeder langjährige CED-ler wird dir das bestätigen können. Spielt die CED verrückt ist man selten ein Ausbund an Fröhlichkeit, sondern eher von Zweifeln/Ängsten geplagt. Andererseits kann durch extreme psychische Belastung (z.B.Trennung/Tod eines Angehörigen/ Verlust des Arbeitsplatzes) auch ganz schnell aus einer stabilen Remission ein fulminanter Schub werden.
„Wenn man, anstatt Hilfe zu bekommen, auch noch gegen eine Betonwand aus Irrsinn kämpfen muß, dann sitzt man so richtig in der Scheiße. Ich erlebe das seit über 50 Jahren. Deswegen halte ich bei dieser Ideologie sehr hart dagegen. Vor allem fehlt den Angreifern jegliche Erkenntnis, was sie da tun und anrichten. Ärzte gehen sogar so weit, ihren Pfusch und ihre Faulheit hinter dieser Ideologie zu verstecken und sogar Akten zu fälschen. Das ist wie bei den Covidioten. Bei Corona fällt es auf. Bei den anderen Dingen fiel es bisher nicht auf. Aber es ist genau das gleiche. Und so verdammt oft die genau gleichen Personen. Da sieht man dann, was die letzten Jahrzehnte gelaufen ist. Den Wahnsinnigen ist aber nichts passiert. Nichts. Null. Die fahren Mercedes und wir Rollstuhl. Wieviel Unheil haben sie in dieser Zeit angerichtet? Wie viel...???“
Tut mir leid, dass du offensichtlich einiges an schlechten Erfahrungen gesammelt hast. Dennoch helfen solche Beschuldigungen und Verschwörungstheorien niemandem – am wenigsten Bxy .

Wenn du helfen möchtest, dann doch bitte konstruktiv!!

Marina
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Michael8000
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Re: Wie geht es weiter?

Beitrag von Michael8000 »

Bxy,

du sagst: es geht bergab, du hast Crohn, du hattest jetzt 6 Gastroenterologen mit denen du unzufrieden warst/bist. Du hattest Drogendelikte, du hast kein Auto (und Spanisch und Mathe sind kompliziert).

Wie sieht deine medikamentöse Behandlung aus?
Wie lautet die Diagnose genau?
Nimmst du immer noch Drogen? (Brauchst du nicht zu beantworten.) Gibt/Gab es eine Wechselwirkung zwischen den Medikamenten und "den Drogen"?

Ich drücke dir jetzt keine Daumen mehr, da du jetzt Entscheidungen treffen solltest. Dafür gibt es dieses Forum.

Wurden deine Fragen ausreichend beantwortet?

Michael
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