...genau das Gefühl hab ich bei meinen Ärzten momentan nicht. Deswegen steh ich der ganzen Sache so skeptisch gegenüber.Zitroenenfalter hat geschrieben: ↑So 13. Sep 2020, 13:01da ich insgesamt das Gefühl hatte, DIE wissen, was sie tun, hab ich mich drauf eingelassen
Wie ging es dir nach der G-POEM? Musstest du im Anschluss noch stationär bleiben und falls ja, wie lange? Wie ging es dir bzgl. der Ernährung? Konntest du danach gleich wieder problemlos essen? Hat man den Eingriff in Vollnarkose gemacht oder in einer Sedierung wie bei Spiegelungen?
Sorry für so viele Fragen, aber du bist grad die einzige Person, die ich diesbezüglich löchern kann.
Ich warte jetzt mal noch das nächste Arztgespräch ab. Wahrscheinlich läuft es auf eine Zweit-/Drittmeinung hinaus. Ich möchte nur dort was machen lassen, wo ich das Gefühl hab, dass ich gut aufgehoben bin und die Ärzte wissen, was sie tun.
Derzeit geht nichts anderes außer Fresubin. Das frustriert mich ziemlich. Ich kann das Zeug nicht mehr sehen und satt werde ich davon nicht. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, dass ich lieber wieder meine Magensonde und Kabiven i.v. nehme so wie im Frühjahr. Da war mir nicht schlecht und durch die kontinuierliche Nahrungszufuhr über die Vene hatte ich auch null Hunger mehr.
Naja, wie bei so vielen chronischen Sachen werd ich wohl weiter Geduld brauchen.
LG Trüffel